Hans Frambach
Basiswissen Mikroökonomie
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Hans Frambach
Basiswissen Mikroökonomie
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Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die "Mikro" folglich nicht wegzudenken.
Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u.a. auf das Thema Marktversagen ein.
Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.…mehr
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Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die "Mikro" folglich nicht wegzudenken.
Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u.a. auf das Thema Marktversagen ein.
Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u.a. auf das Thema Marktversagen ein.
Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 8734
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB8526
- 4., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 292
- Erscheinungstermin: 5. März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 173mm x 18mm
- Gewicht: 572g
- ISBN-13: 9783825287344
- ISBN-10: 3825287343
- Artikelnr.: 51018699
- UTB Uni-Taschenbücher 8734
- Verlag: UTB / UVK Lucius
- Artikelnr. des Verlages: UTB8526
- 4., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 292
- Erscheinungstermin: 5. März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 173mm x 18mm
- Gewicht: 572g
- ISBN-13: 9783825287344
- ISBN-10: 3825287343
- Artikelnr.: 51018699
Frambach, Hans
Prof. Dr. Hans Frambach lehrt Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.
Prof. Dr. Hans Frambach lehrt Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.
Vorwort zur vierten Auflage 9
Vorwort zur dritten Auflage 10
Vorwort 11
1 Einführung 13
Zusammenfassung 20
Kontrollfragen und Aufgaben 20
2 Theorie des Haushalts 21
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 23
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 27
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 27
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 30
2.2.3 Grenzrate der Substitution 36
2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 38
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 42
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 43
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 46
2.4 Güternachfrage 47
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 47
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 49
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 51
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 53
2.5 Faktorangebot 57
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 57
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 61
2.6 Intertemporale Entscheidungen 63
Zusammenfassung 67
Kontrollfragen und Aufgaben 68
Literatur 69
3 Theorie der Unternehmung 71
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 73
3.2 Technologie 74
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 76
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 76
3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 83
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 85
3.2.1.4 Ertragsgesetz 85
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 86
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 87
3.2.3 Mehrgüterproduktion 91
3.3 Kosten der Produktion 93
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen langfristig 95
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen kurzfristig 99
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 103
3.4 Güterangebot 104
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 104
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 107
3.5 Faktornachfrage 110
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 110
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113
Zusammenfassung 114
Kontrollfragen und Aufgaben 115
Literatur 116
4 Märkte und Gleichgewichte 117
4.1 Einleitung 119
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 120
4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 129
4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 130
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 137
4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 141
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 141
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 143
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 147
4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 147
4.4.2 Idee der Kompensationskriterien 150
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 151
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 151
4.4.4.1 Konsumentenrente 152
4.4.4.2 Produzentenrente 157
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158
Zusammenfassung 160
Kontrollfragen und Aufgaben 161
Literatur 163
5 Marktversagen 165
5.1 Was ist Marktversagen? 167
5.2 Marktmacht 169
5.2.1 Übersicht der Marktformen 169
5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 169
5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 170
5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten 170
5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 174
5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 175
5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 180
5.2.3 Oligopole 186
5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 187
5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 192
5.2.3.3 Bertrand-Oligopol 194
5.2.3.4 Kollusives Oligopol 196
5.2.3.5 Wirkungsvergleich
Vorwort zur dritten Auflage 10
Vorwort 11
1 Einführung 13
Zusammenfassung 20
Kontrollfragen und Aufgaben 20
2 Theorie des Haushalts 21
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 23
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 27
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 27
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 30
2.2.3 Grenzrate der Substitution 36
2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 38
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 42
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 43
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 46
2.4 Güternachfrage 47
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 47
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 49
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 51
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 53
2.5 Faktorangebot 57
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 57
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 61
2.6 Intertemporale Entscheidungen 63
Zusammenfassung 67
Kontrollfragen und Aufgaben 68
Literatur 69
3 Theorie der Unternehmung 71
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 73
3.2 Technologie 74
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 76
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 76
3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 83
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 85
3.2.1.4 Ertragsgesetz 85
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 86
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 87
3.2.3 Mehrgüterproduktion 91
3.3 Kosten der Produktion 93
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen langfristig 95
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen kurzfristig 99
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 103
3.4 Güterangebot 104
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 104
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 107
3.5 Faktornachfrage 110
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 110
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113
Zusammenfassung 114
Kontrollfragen und Aufgaben 115
Literatur 116
4 Märkte und Gleichgewichte 117
4.1 Einleitung 119
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 120
4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 129
4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 130
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 137
4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 141
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 141
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 143
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 147
4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 147
4.4.2 Idee der Kompensationskriterien 150
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 151
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 151
4.4.4.1 Konsumentenrente 152
4.4.4.2 Produzentenrente 157
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158
Zusammenfassung 160
Kontrollfragen und Aufgaben 161
Literatur 163
5 Marktversagen 165
5.1 Was ist Marktversagen? 167
5.2 Marktmacht 169
5.2.1 Übersicht der Marktformen 169
5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 169
5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 170
5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten 170
5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 174
5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 175
5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 180
5.2.3 Oligopole 186
5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 187
5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 192
5.2.3.3 Bertrand-Oligopol 194
5.2.3.4 Kollusives Oligopol 196
5.2.3.5 Wirkungsvergleich
Vorwort zur fünften Auflage9 Vorwort zur vierten Auflage10 Vorwort zur dritten Auflage11 Vorwort12 1 Einführung13 Zusammenfassung20 Kontrollfragen und Aufgaben20 2 Theorie des Haushalts21 2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe23 2.2 Präferenzen und Präferenzordnung27 2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung27 2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve30 2.2.3 Grenzrate der Substitution36 2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion38 2.3 Haushaltsoptimum42 2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall)42 2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums43 2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung46 2.4 Güternachfrage47 2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve)47 2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve)49 2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte51 2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage53 2.5 Faktorangebot57 2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes57 2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve)61 2.6 Intertemporale Entscheidungen63 Zusammenfassung67 Kontrollfragen und Aufgaben68 Literatur69 3 Theorie der Unternehmung71 3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe73 3.2 Technologie74 3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen76 3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen76 3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen83 3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen85 3.2.1.4 Ertragsgesetz85 3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen86 3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen87 3.2.3 Mehrgüterproduktion91 3.3 Kosten der Produktion93 3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – langfristig95 3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – kurzfristig99 3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie103 3.4 Güterangebot104 3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge104 3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve)107 3.5 Faktornachfrage110 3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge110 3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve)113 Zusammenfassung114 Kontrollfragen und Aufgaben115 Literatur116 4 Märkte und Gleichgewichte117 4.1 Einleitung119 4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten120 4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte129 4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall130 4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte137 4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion141 4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen141 4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden?143 4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte147 4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion147 4.4.2 Idee der Kompensationskriterien150 4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen151 4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept151 4.4.4.1 Konsumentenrente152 4.4.4.2 Produzentenrente157 4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten158 Zusammenfassung160 Kontrollfragen und Aufgaben161 Literatur163 5 Marktversagen165 5.1 Was ist Marktversagen?167 5.2 Marktmacht169 5.2.1 Übersicht der Marktformen169 5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol169 5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols170 5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten170 5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt174 5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung175 5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole180 5.2.3 Oligopole186 5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol187 5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol192 5.2.3.3 Bertrand-Oligopol194 5.2.3.4 Kollusives Oligopol196 5.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole197 5.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve199 5.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen200 5.3 Externe Effekte202 5.3.1 Was sind externe Effekte?202 5.3.2 Modelltheoretische Analyse203 5.3.3 Pigou-Steuer205 5.3.4 Verhandlungslösung von Coase206 5.4 Öffentliche Güter210 5.4.1 Was sind öffentliche Güter?210 5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes211 5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes214 5.5 Asymmetrische Informationen219 5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge219 5.5.2 Risiko und Unsicherheit221 5.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion – „Der Markt für Zitronen“228 5.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko230 Zusammenfassung233 Kontrollfragen und Aufgaben234 Literatur236 Übungsklausuren237 Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben241 Lösungen zu den Übungsklausuren253 Glossar265 Abbildungen und Tabellen275 Abkürzungen279 Symbole281 Das griechische Alphabet282 Literatur283 Index285
Vorwort zur vierten Auflage 9
Vorwort zur dritten Auflage 10
Vorwort 11
1 Einführung 13
Zusammenfassung 20
Kontrollfragen und Aufgaben 20
2 Theorie des Haushalts 21
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 23
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 27
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 27
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 30
2.2.3 Grenzrate der Substitution 36
2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 38
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 42
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 43
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 46
2.4 Güternachfrage 47
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 47
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 49
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 51
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 53
2.5 Faktorangebot 57
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 57
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 61
2.6 Intertemporale Entscheidungen 63
Zusammenfassung 67
Kontrollfragen und Aufgaben 68
Literatur 69
3 Theorie der Unternehmung 71
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 73
3.2 Technologie 74
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 76
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 76
3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 83
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 85
3.2.1.4 Ertragsgesetz 85
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 86
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 87
3.2.3 Mehrgüterproduktion 91
3.3 Kosten der Produktion 93
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen langfristig 95
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen kurzfristig 99
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 103
3.4 Güterangebot 104
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 104
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 107
3.5 Faktornachfrage 110
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 110
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113
Zusammenfassung 114
Kontrollfragen und Aufgaben 115
Literatur 116
4 Märkte und Gleichgewichte 117
4.1 Einleitung 119
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 120
4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 129
4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 130
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 137
4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 141
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 141
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 143
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 147
4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 147
4.4.2 Idee der Kompensationskriterien 150
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 151
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 151
4.4.4.1 Konsumentenrente 152
4.4.4.2 Produzentenrente 157
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158
Zusammenfassung 160
Kontrollfragen und Aufgaben 161
Literatur 163
5 Marktversagen 165
5.1 Was ist Marktversagen? 167
5.2 Marktmacht 169
5.2.1 Übersicht der Marktformen 169
5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 169
5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 170
5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten 170
5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 174
5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 175
5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 180
5.2.3 Oligopole 186
5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 187
5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 192
5.2.3.3 Bertrand-Oligopol 194
5.2.3.4 Kollusives Oligopol 196
5.2.3.5 Wirkungsvergleich
Vorwort zur dritten Auflage 10
Vorwort 11
1 Einführung 13
Zusammenfassung 20
Kontrollfragen und Aufgaben 20
2 Theorie des Haushalts 21
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 23
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 27
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 27
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 30
2.2.3 Grenzrate der Substitution 36
2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion 38
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 42
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 43
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 46
2.4 Güternachfrage 47
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 47
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 49
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 51
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 53
2.5 Faktorangebot 57
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 57
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 61
2.6 Intertemporale Entscheidungen 63
Zusammenfassung 67
Kontrollfragen und Aufgaben 68
Literatur 69
3 Theorie der Unternehmung 71
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 73
3.2 Technologie 74
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 76
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen 76
3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen 83
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 85
3.2.1.4 Ertragsgesetz 85
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 86
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 87
3.2.3 Mehrgüterproduktion 91
3.3 Kosten der Produktion 93
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen langfristig 95
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen kurzfristig 99
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 103
3.4 Güterangebot 104
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 104
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 107
3.5 Faktornachfrage 110
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 110
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 113
Zusammenfassung 114
Kontrollfragen und Aufgaben 115
Literatur 116
4 Märkte und Gleichgewichte 117
4.1 Einleitung 119
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 120
4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte 129
4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall 130
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 137
4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion 141
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 141
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 143
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte 147
4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion 147
4.4.2 Idee der Kompensationskriterien 150
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 151
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 151
4.4.4.1 Konsumentenrente 152
4.4.4.2 Produzentenrente 157
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 158
Zusammenfassung 160
Kontrollfragen und Aufgaben 161
Literatur 163
5 Marktversagen 165
5.1 Was ist Marktversagen? 167
5.2 Marktmacht 169
5.2.1 Übersicht der Marktformen 169
5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol 169
5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols 170
5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten 170
5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt 174
5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung 175
5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole 180
5.2.3 Oligopole 186
5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol 187
5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol 192
5.2.3.3 Bertrand-Oligopol 194
5.2.3.4 Kollusives Oligopol 196
5.2.3.5 Wirkungsvergleich
Vorwort zur fünften Auflage9 Vorwort zur vierten Auflage10 Vorwort zur dritten Auflage11 Vorwort12 1 Einführung13 Zusammenfassung20 Kontrollfragen und Aufgaben20 2 Theorie des Haushalts21 2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe23 2.2 Präferenzen und Präferenzordnung27 2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung27 2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve30 2.2.3 Grenzrate der Substitution36 2.2.4 Nutzen und Nutzenfunktion38 2.3 Haushaltsoptimum42 2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall)42 2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums43 2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung46 2.4 Güternachfrage47 2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve)47 2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve)49 2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte51 2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage53 2.5 Faktorangebot57 2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes57 2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve)61 2.6 Intertemporale Entscheidungen63 Zusammenfassung67 Kontrollfragen und Aufgaben68 Literatur69 3 Theorie der Unternehmung71 3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe73 3.2 Technologie74 3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen76 3.2.1.1 Cobb-Douglas-Produktionsfunktionen76 3.2.1.2 Exkurs: Homogene (Produktions-) Funktionen83 3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen85 3.2.1.4 Ertragsgesetz85 3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen86 3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen87 3.2.3 Mehrgüterproduktion91 3.3 Kosten der Produktion93 3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – langfristig95 3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen – kurzfristig99 3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie103 3.4 Güterangebot104 3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge104 3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve)107 3.5 Faktornachfrage110 3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge110 3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve)113 Zusammenfassung114 Kontrollfragen und Aufgaben115 Literatur116 4 Märkte und Gleichgewichte117 4.1 Einleitung119 4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten120 4.3 Allgemeine Marktgleichgewichte129 4.3.1 Marktgleichgewichte im reinen Tauschfall130 4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte137 4.3.3 Marktgleichgewichte mit Produktion141 4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen141 4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden?143 4.4 Bewertung und Auswahl allgemeiner Marktgleichgewichte147 4.4.1 Nutzenmöglichkeitenkurve und Wohlfahrtsfunktion147 4.4.2 Idee der Kompensationskriterien150 4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen151 4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept151 4.4.4.1 Konsumentenrente152 4.4.4.2 Produzentenrente157 4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten158 Zusammenfassung160 Kontrollfragen und Aufgaben161 Literatur163 5 Marktversagen165 5.1 Was ist Marktversagen?167 5.2 Marktmacht169 5.2.1 Übersicht der Marktformen169 5.2.2 Angebotsmonopol und natürliches Monopol169 5.2.2.1 Ursachen eines Angebotsmonopols170 5.2.2.2 Preis-Absatz-Funktion und Bestimmung des Gewinnmaximums eines Monopolisten170 5.2.2.3 Monopol und Wohlfahrt174 5.2.2.4 Monopol und Preisdifferenzierung175 5.2.2.5 Natürliche und dauerhafte Monopole180 5.2.3 Oligopole186 5.2.3.1 Cournot-Nash-Oligopol187 5.2.3.2 Stackelberg-Oligopol192 5.2.3.3 Bertrand-Oligopol194 5.2.3.4 Kollusives Oligopol196 5.2.3.5 Wirkungsvergleich einiger Oligopole197 5.2.3.6 Geknickte Nachfragekurve199 5.2.3.7 Oligopole unter Kapazitätsbeschränkungen200 5.3 Externe Effekte202 5.3.1 Was sind externe Effekte?202 5.3.2 Modelltheoretische Analyse203 5.3.3 Pigou-Steuer205 5.3.4 Verhandlungslösung von Coase206 5.4 Öffentliche Güter210 5.4.1 Was sind öffentliche Güter?210 5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes211 5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes214 5.5 Asymmetrische Informationen219 5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge219 5.5.2 Risiko und Unsicherheit221 5.5.3 Ein Modell zur adversen Selektion – „Der Markt für Zitronen“228 5.5.4 Ein Modell zum moralischen Risiko230 Zusammenfassung233 Kontrollfragen und Aufgaben234 Literatur236 Übungsklausuren237 Lösungen der mit einem Stern gekennzeichneten Aufgaben241 Lösungen zu den Übungsklausuren253 Glossar265 Abbildungen und Tabellen275 Abkürzungen279 Symbole281 Das griechische Alphabet282 Literatur283 Index285
Aus: Studium Buchmagazin - Sommersemester 2019
[...] Der Wuppertaler Professor Frambach hat sein Mikro-Buch auf das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium zugeschnitten. Bereits sein klrer und durchdachter Aufbau zeigt, dass es sich um ein Buch für den Studienanfänger handelt, das sich auf das wirklich Wesentliche des Faches beschränkt. [...] Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet. [...] Dass nach zehn Jahren bereits die vierte Auflage fällig wurde, macht deutlich, wie gut dieses Lehrbuch bei den Studenten ankommt. Das liegt auch an der anschaulichen Darstellung, was auch für die formal-mathematischen Aspekte anbelangt. Die vielen Definitionen, Merksätze, Übersichten und Zusammenfassungen in farbigen Kästen sowie 131 Abbildungen tragen ebenfalls dazu bei, dass das Lernen leicht fällt und man mit der "Mikro" keine Probleme hat. Zumal die Neuauflage um viele Kontrollfragen und Übungsklausuren erweitert wurde.
Aus: ekz-Bibliotheksservice - Vogel - 5/2018
[...] [Ein] ansprechendes Lehrbuch für das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium Volks- und Betriebswirtschaftslehre [...]. Mit Übungsklausuren, vielen Kontrollfragen und Aufgaben bietet sich das Buch gut für das Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung an. [...]
[...] Der Wuppertaler Professor Frambach hat sein Mikro-Buch auf das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium zugeschnitten. Bereits sein klrer und durchdachter Aufbau zeigt, dass es sich um ein Buch für den Studienanfänger handelt, das sich auf das wirklich Wesentliche des Faches beschränkt. [...] Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet. [...] Dass nach zehn Jahren bereits die vierte Auflage fällig wurde, macht deutlich, wie gut dieses Lehrbuch bei den Studenten ankommt. Das liegt auch an der anschaulichen Darstellung, was auch für die formal-mathematischen Aspekte anbelangt. Die vielen Definitionen, Merksätze, Übersichten und Zusammenfassungen in farbigen Kästen sowie 131 Abbildungen tragen ebenfalls dazu bei, dass das Lernen leicht fällt und man mit der "Mikro" keine Probleme hat. Zumal die Neuauflage um viele Kontrollfragen und Übungsklausuren erweitert wurde.
Aus: ekz-Bibliotheksservice - Vogel - 5/2018
[...] [Ein] ansprechendes Lehrbuch für das wirtschaftswissenschaftliche Bachelorstudium Volks- und Betriebswirtschaftslehre [...]. Mit Übungsklausuren, vielen Kontrollfragen und Aufgaben bietet sich das Buch gut für das Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung an. [...]