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Bei seiner nächtlichen Rückkehr aus Berlin findet Professor Seeger seine Frau Vera tot in der gemeinsamen Villa im Nürnberger Stadtteil Erlenstegen vor. Die Kommissare Fuchs, ein Urfranke, und sein junger Kollege Ritter, ein 'Nordlicht', übernehmen den Fall. Die Ermittlungen gehen schleppend voran, denn es gibt keine Zeugen und auch das Motiv liegt im Dunkeln: Weil Vera Seeger an ihrem Todestag noch 100 000 Euro von ihrem Konto abgehoben hat, weist zunächst einiges auf eine Erpressung hin. Schließlich geraten Seegers Mann und ihr Geliebter ins Visier der Fahnder - war es doch eine…mehr

Produktbeschreibung
Bei seiner nächtlichen Rückkehr aus Berlin findet Professor Seeger seine Frau Vera tot in der gemeinsamen Villa im Nürnberger Stadtteil Erlenstegen vor. Die Kommissare Fuchs, ein Urfranke, und sein junger Kollege Ritter, ein 'Nordlicht', übernehmen den Fall.
Die Ermittlungen gehen schleppend voran, denn es gibt keine Zeugen und auch das Motiv liegt im Dunkeln: Weil Vera Seeger an ihrem Todestag noch 100 000 Euro von ihrem Konto abgehoben hat, weist zunächst einiges auf eine Erpressung hin. Schließlich geraten Seegers Mann und ihr Geliebter ins Visier der Fahnder - war es doch eine Beziehungstat? Erst nach akribischer und langwieriger Spurensuche, die weit über die fränkischen Grenzen bis nach Amerika und Nairobi reicht, fügt sich das Puzzle zu einem Ganzen und bringt Unglaubliches ans Tageslicht.
Autorenporträt
Ingeborg Höverkamp, geboren 1946 in Vilseck/Oberpfalz, lebt seit ihrem 13. Lebensjahr im Raum Nürnberg. Sie studierte Anglistik und Geschichte in Erlangen und war bis 1990 im Schuldienst tätig. Sie ist freie Autorin und Leiterin einer Schreibwerkstatt. 1991 wurde sie vom Freien Deutschen Autorenverband für ihre Lyrik ausgezeichnet; 1997 folgte der Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis. Veröffentlichungen u.a.: "Elisabeth Engelhardt - eine fränkische Schriftstellerin" (1994), "Zähl nicht, was bitter war ..." (Roman, 2001) sowie die Anthologie "Nie wieder Krieg. Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949" (2007).