Das Kompendium zur Geschichte der Weimarer Republik: Alltag, Politik und Wirtschaft
Die Weimarer Republik war weit mehr als permanente Krise, mehr auch als die glitzernde Welt der zwanziger Jahre. In der verhältnismäßig kurzen Zeit von 1918 bis 1933 verdichteten sich in aller Schärfe die Aufbrüche und Abgründe der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Mit diesem Standardwerk zeichnet ein internationales Team von Experten ein neues, vielschichtiges Bild der ersten deutschen Republik. So wird deutlich, warum über hundert Jahre nach ihrer Gründung die Weimarer Republik ein fester Bestandteil der deutschen Gegenwart ist.
Umfangreiches Handbuch zur Geschichte Deutschlands von 1918 bis 1933Aufsätze zu Kultur, Kunst und Literatur der Weimarer RepublikIndustrie und Landwirtschaft, Arbeiterschaft und Mittelschicht: Überblick über Gesellschaft und WirtschaftZusammenfassungen zur Außen- und Innenpolitik, den Parteien und ihren ParteimilieusUmfassend und aktuell: 32 abgeschlossene Kapitel beleuchten alle Facetten der ersten deutschen Republik
Deutschland 1918 - 1933: Ein vielschichtiges Bild der Weimarer Republik
Mit ihrem Handbuch rücken die Autorinnen und Autoren oft übersehene Aspekte dieser Epoche der deutschen Geschichte in den Blick: die massenhafte Mobilisierung engagierter Republikaner, die konfessionellen Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten oder die Relevanz von Föderalismus und Regionalismus. Anderes wie der Antisemitismus in der politischen Kultur und die Gründe für den Aufstieg der NSDAP erscheint in neuem Licht. Und 'Weimar' war nicht nur Berlin: Zur Weimarer Republik gehören auch die Bauern und Landarbeiter, der Heimatroman oder die Architektur der Gartenstädte. So wird eindrucksvoll deutlich, dass die Geschichte Weimars nicht nur von ihrem Endpunkt 1933 her zu verstehen ist!
Die Weimarer Republik war weit mehr als permanente Krise, mehr auch als die glitzernde Welt der zwanziger Jahre. In der verhältnismäßig kurzen Zeit von 1918 bis 1933 verdichteten sich in aller Schärfe die Aufbrüche und Abgründe der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Mit diesem Standardwerk zeichnet ein internationales Team von Experten ein neues, vielschichtiges Bild der ersten deutschen Republik. So wird deutlich, warum über hundert Jahre nach ihrer Gründung die Weimarer Republik ein fester Bestandteil der deutschen Gegenwart ist.
Umfangreiches Handbuch zur Geschichte Deutschlands von 1918 bis 1933Aufsätze zu Kultur, Kunst und Literatur der Weimarer RepublikIndustrie und Landwirtschaft, Arbeiterschaft und Mittelschicht: Überblick über Gesellschaft und WirtschaftZusammenfassungen zur Außen- und Innenpolitik, den Parteien und ihren ParteimilieusUmfassend und aktuell: 32 abgeschlossene Kapitel beleuchten alle Facetten der ersten deutschen Republik
Deutschland 1918 - 1933: Ein vielschichtiges Bild der Weimarer Republik
Mit ihrem Handbuch rücken die Autorinnen und Autoren oft übersehene Aspekte dieser Epoche der deutschen Geschichte in den Blick: die massenhafte Mobilisierung engagierter Republikaner, die konfessionellen Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten oder die Relevanz von Föderalismus und Regionalismus. Anderes wie der Antisemitismus in der politischen Kultur und die Gründe für den Aufstieg der NSDAP erscheint in neuem Licht. Und 'Weimar' war nicht nur Berlin: Zur Weimarer Republik gehören auch die Bauern und Landarbeiter, der Heimatroman oder die Architektur der Gartenstädte. So wird eindrucksvoll deutlich, dass die Geschichte Weimars nicht nur von ihrem Endpunkt 1933 her zu verstehen ist!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Dieses Weimar-Handbuch von Nadine Rossol und Benjamin Ziemann schärft den Blick für die Gegenwart, ist Historiker Eckart Conze in seiner Rezension überzeugt. Unter Hinweis auf die Flut von Publikationen über die Zeit zwischen 1918 und 1933, über Krisenjahre und Tanz-auf-dem Vulkan-Serien, nimmt Conze diesen Band mit Interesse auf, der sich gegen jede Simplifizierung stelle und den Anspruch hege, diese komplexe und widersprüchliche Zeit zu historisieren, so Conze. Dieser Ansatz liest sich für den Rezensenten aber trotz ausgewiesener fachlicher Qualifikation aller Autoren sehr künstlich. Determinismus dürfe nicht durch Perspektivverzicht ersetzen werden, schreibt der Rezensent, der trotz aller Einwände gegen die Konzeption des Buchs die klare Analyse lobt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Das Buch nimmt oft übersehene Aspekte der deutschen Geschichte in der Zeit von 1918 bis 1933 in den Blick.« Münsterländische Tageszeitung »Lehrkräfte ... sowie Studenten ... sollten sich den Band anschaffen. Aber auch wer ... politisch und historisch interessiert, wird das Buch mit Gewinn zur Hand nehmen.« Prof. Philipp Austermann »Die klare historische Analyse, so wie sie das Handbuch bietet, schärft auch den Blick auf die Gegenwart.« Eckart Conze, SZ » ... mit dem Handbuch (liegt) künftig (ein) unentbehrliches Überblicks- und Nachschlagewerk vor, das ein breites Spektrum von Themen abdeckt und den aktuellen Forschungsstand ... repräsentiert.« Zeitschrift für Geschichtswissenschaft »Wer sich beruflich, im Studium oder rein privat mit Geschichte und Politik befasst, wird das Handbuch mit Gewinn nutzen können.« Zeitschrift für Parlamentsfragen »Nirgendwo kann man sich ohne größere Vorkenntnisse über eine solche Vielzahl von Aspekten der ersten deutschen Demokratie nun besserinformieren als hier.« Prof. Christoph Nonn, Friedrich Naumann Stiftung »Aufbruch und Abgründe ist (...) als Überblicksliteratur für Studierende und Dozierende, aber auch für eine geschichtlich interessierte Leserschaft äußerst gewinnbringend.« Lea Brüggemann, DAMALS »Das Handbuch wird sich als unverzichtbare Einstiegslektüre für eine Beschäftigung mit der Geschichte der Weimarer Republik erweisen.« Prof. Dirk Schumann, Universität Göttingen »Die Herausgeber zeigen, wie sehr selbst ein glänzend erforschtes Gebiet zu verheißungsvollen heuristischen Navigationen einlädt, wenn man es von geschichtspolitischem Ballast befreit ... « Prof. Wolfram Pyta, Historische Zeitschrift »... synthetisiert und kompakt aufbereitet. Dass dieses zu einem (...) unverzichtbaren Hilfsmittel für Forschende (und) universitäre Lehre wird, versteht sich da fast schon von selbst.« Florian Greiner, H-Soz-Kult