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Mit seiner Adaptierung von Büchners Leonce und Lena kehrte Grönemeyer an das Theater zurück. Zu der gefeierten Inszenierung von Robert Wilson steuerte Grönemeyer eine stilistische Vielfalt verschiedener Songs bei. Die Bandbreite reicht von Chansons, über Leierkastenlieder, volkstümliche Walzer bis hin zu Jazz-Songs. Das Stück hatte am 1. Mai 2003 im Berliner Ensemble Premiere und avancierte zum Publikumserfolg des Jahres (ZDFtheaterkanal) Charakterdarsteller wie Walter Schmidinger, Nina Hoss, Markus Meyer und Stefan Kurt liefen zur Hochform auf. Das Songbook enthält alle gesungenen Songs mit…mehr

Produktbeschreibung
Mit seiner Adaptierung von Büchners Leonce und Lena kehrte Grönemeyer an das Theater zurück. Zu der gefeierten Inszenierung von Robert Wilson steuerte Grönemeyer eine stilistische Vielfalt verschiedener Songs bei. Die Bandbreite reicht von Chansons, über Leierkastenlieder, volkstümliche Walzer bis hin zu Jazz-Songs.
Das Stück hatte am 1. Mai 2003 im Berliner Ensemble Premiere und avancierte zum Publikumserfolg des Jahres (ZDFtheaterkanal) Charakterdarsteller wie Walter Schmidinger, Nina Hoss, Markus Meyer und Stefan Kurt liefen zur Hochform auf.
Das Songbook enthält alle gesungenen Songs mit Noten, Texten und Harmoniesymbolen, außerdem von Herbert Grönemeyer gesprochenen Zwischentexte und Erzählungen.
Abgerundet wird das Buch durch viele Fotos und Griffbilder für Gitarristen und Keyboarder.
Autorenporträt
Herbert Grönemeyer, geboren 1956, ist ein deutscher Musiker, Musikproduzent, Sänger und Schauspieler. Er gehört zu den populärsten zeitgenössischen Musikern in Deutschland.

Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime Gesellschaft für Menschenrechte und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift Hessischer Landbote . Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod . Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.