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In der Ordensburg Vogelsang sollte der Führungsnachwuchs der NSDAP formiert werden, genau wie in den parallel entstandenen Einrichtungen in Sonthofen (Allgäu) und Krössinsee (Pommern). Von 1936 bis 1939 fanden entsprechende Lehrgänge statt. Nach dem Ende der NS-Diktatur für Jahrzehnte militärisches Sperrgebiet, ist die Anlage Vogelsang seit 2006 für die Öffentlichkeit zugänglich. Franz Albert Heinen, der für seine Arbeiten über die Ordensburgen mit dem Horst-Konejung-Preis ausgezeichnet wurde, legt eine kompakte Darstellung aller Nutzungsphasen der Eifel-Burg vor. Er schildert den Alltag der…mehr

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Produktbeschreibung
In der Ordensburg Vogelsang sollte der Führungsnachwuchs der NSDAP formiert werden, genau wie in den parallel entstandenen Einrichtungen in Sonthofen (Allgäu) und Krössinsee (Pommern). Von 1936 bis 1939 fanden entsprechende Lehrgänge statt. Nach dem Ende der NS-Diktatur für Jahrzehnte militärisches Sperrgebiet, ist die Anlage Vogelsang seit 2006 für die Öffentlichkeit zugänglich. Franz Albert Heinen, der für seine Arbeiten über die Ordensburgen mit dem Horst-Konejung-Preis ausgezeichnet wurde, legt eine kompakte Darstellung aller Nutzungsphasen der Eifel-Burg vor. Er schildert den Alltag der NS-Kaderausbildung und berichtet von den rücksichtslosen Einsätzen der Ordensjunker in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges. Zahlreiche historische, zum Teil bislang unveröffentlichte Fotos ergänzen die Darstellung.
Autorenporträt
Heinen, Franz Albert§Jahrgang 1953; Journalist; seit 1979 in der Kreisredaktion Euskirchen des Kölner Stadt-Anzeiger tätig; Arbeitsschwerpunkt Politik; Mitglied im Team zur Sicherung und Auswertung von Quellen für die geplante NS Dokumentation in Vogelsang. Zahlreiche regionalhistorische Veröffentlichungen zum 20. Jahrhundert, insbesondere zur NS-Ordensburg Vogelsang sowie zum Einsatz der NS-Ordensjunker in der Besatzungsverwaltung Osteuropas.