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Es war nicht einfach für die Menschen im ersten Winter nach Kriegsende 1945. Alles lag in Trümmern. Nicht nur viele Häuser und Gärten waren zerstört, auch die Seelen der Menschen waren wund, Angehörige tot oder in Gefangenschaft. Und doch gab es zur ersten Nachkriegsweihnacht auch ermutigende Erlebnisse. Davon erzählen die Erinnerungen von Menschen aus Ostwestfalen in diesem Buch: Von einer gerade noch geretteten Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, von der erzwungenen Aufgabe der Wohnung und einer rechtzeitig gefundenen neuen Unterkunft, vom Besuch aus Berlin, der…mehr

Produktbeschreibung
Es war nicht einfach für die Menschen im ersten Winter nach Kriegsende 1945. Alles lag in Trümmern. Nicht nur viele Häuser und Gärten waren zerstört, auch die Seelen der Menschen waren wund, Angehörige tot oder in Gefangenschaft. Und doch gab es zur ersten Nachkriegsweihnacht auch ermutigende Erlebnisse. Davon erzählen die Erinnerungen von Menschen aus Ostwestfalen in diesem Buch: Von einer gerade noch geretteten Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, von der erzwungenen Aufgabe der Wohnung und einer rechtzeitig gefundenen neuen Unterkunft, vom Besuch aus Berlin, der auch unterm Weihnachtsbaum 1945 nicht fehlen durfte.Ganz persönliche Erinnerungen von Menschen aus Espelkamp und Löhne, Bielefeld, Paderborn und vielen anderen Orten Ostwestfalens machen dieses reich bebilderte Buch einzigartig lesenswert. Junge Leser werden Verständnis gewinnen für ihre Eltern und Großeltern, und die wiederum werden sich an die eigene Nachkriegsgeschichte erinnern. Und das Buch vielleicht zum Anlass nehmen, in der Familie über dieses eigene Erinnern zu sprechen.