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  • Format: PDF

In der Geschichte der Philosophie trifft man fortwährend auf Denker, welche die Einsamkeit des Individuums zugunsten einer Integration des Einzelnen in die Gesellschaft verdammen. Martin Buber und Emmanuel Lévinas - beide in ihrem jeweiligen Denken der jüdischen Tradition verpflichtet - zeigen in einem breiten Spektrum an Reflexionen die Bedeutung der Einsamkeit für das Individuum im philosophischen Diskurs auf. Auch sie bilden einen Zugang zur Einsamkeit, der diese als Negativum begreift, welches einem Denken des Anderen hinderlich ist. Nach einer Analyse der beiden Einsamkeitsbegriffe Bubers…mehr

Produktbeschreibung
In der Geschichte der Philosophie trifft man fortwährend auf Denker, welche die Einsamkeit des Individuums zugunsten einer Integration des Einzelnen in die Gesellschaft verdammen. Martin Buber und Emmanuel Lévinas - beide in ihrem jeweiligen Denken der jüdischen Tradition verpflichtet - zeigen in einem breiten Spektrum an Reflexionen die Bedeutung der Einsamkeit für das Individuum im philosophischen Diskurs auf. Auch sie bilden einen Zugang zur Einsamkeit, der diese als Negativum begreift, welches einem Denken des Anderen hinderlich ist. Nach einer Analyse der beiden Einsamkeitsbegriffe Bubers und Lévinas' entwickelt Ivan Stuppner ein Modell gegen diese Vorstellungen, das sowohl die Einsamkeit des Individuums als auch den Anderen umfasst und verbindet. Ausgangspunkt dabei ist der vermittelnde Begriff der 'Sternenfreundschaft' bei Friedrich Nietzsche. Das Ziel ist es, die Metamorphose der Einsamkeit zum Dialog als Möglichkeit zu verstehen, das Individuum mit seiner Einsamkeit im Sinne der Zwischenmenschlichkeit ins Denken zu integrieren.

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Autorenporträt
Ivan Stuppner ist momentan Lehrer für Philosophie, Geschichte und Geografie am Oberschulzentrum Sterzing in Südtirol (Italien), wo er mit seinem Sohn und seiner Frau lebt. Er studierte an der Universität Wien seit dem Wintersemester 1998 Philosophie und Deutsche Philologie und absolvierte 2000/2001 ein Auslandsstudienjahr über das ERASMUS - Programm an der Université de Bourgogne, Dijon (Frankreich). Von 2002 bis 2006 absolvierte er ein Doktoratsstudiums der Philosophie und das Bakkalaureatsstudiums der Soziologie an der Universität Wien. 2003/2004 wurde er für einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der École Normale Supérieure in Paris nominiert. Er schloss einen DEA/Master in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte an der Université Paris X (Nanterre) in diesem Zeitraum ab. Im Jahre 2004 begann er das Fachlaureat in "Sociologia e ricerca sociale" an der Università degli Studi di Trento. Homepage des Autors: brennercom.net/ws3460