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Nichts ist, wie es scheint ... Irgendwo im Nirgendwo - 1552 Einwohner, die Fremde nicht mögen und so ihre Eigenheiten haben. Es gibt keine Hotels oder Pensionen: Das ist Quisco. Der Journalist Evander Clovis wird von seinem Boss in das Provinznest geschickt, um über das mysteriöse Verschwinden der Ärztin Martha Mulder einen Artikel zu schreiben. Zum Glück kann Clovis bei seiner Großtante übernachten, die in Quisco lebt. Besonders fasziniert ist er von der neunjährigen Josie, der Tochter der Vermissten, und interviewt sie ausführlich. Merkwürdigerweise ist sie das einzige Kind weit und breit.…mehr

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Produktbeschreibung
Nichts ist, wie es scheint ... Irgendwo im Nirgendwo - 1552 Einwohner, die Fremde nicht mögen und so ihre Eigenheiten haben. Es gibt keine Hotels oder Pensionen: Das ist Quisco. Der Journalist Evander Clovis wird von seinem Boss in das Provinznest geschickt, um über das mysteriöse Verschwinden der Ärztin Martha Mulder einen Artikel zu schreiben. Zum Glück kann Clovis bei seiner Großtante übernachten, die in Quisco lebt. Besonders fasziniert ist er von der neunjährigen Josie, der Tochter der Vermissten, und interviewt sie ausführlich. Merkwürdigerweise ist sie das einzige Kind weit und breit. Und je länger Clovis bleibt, desto weniger versteht er, was wirklich in Quisco los ist.
Autorenporträt
Daan Hermans, geboren 1963 in den Niederlanden, machte sich mit zahlreichen erfolgreichen Thrillern einen Namen. Sie ist Mitbesitzerin des Netzwerkes »De Boekenfluisteraar«, in dem sie Nachwuchsautoren berät und mit ihnen inhaltlich wie stilistisch an deren Manuskripten arbeitet. Mit "Willkommen in Quisco" gelingt ihr ein grandioser Roman in bester David-Lynch-Manier mit einer Prise der Coen-Brüder.