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Daniel Menning geht der Frage nach, wie sich der Adel als soziale Gruppe nach der Auflösung der Ständegesellschaft definierte. Er zeigt Kontinuitäten im adligen Selbstverständnis, aber auch Bemühungen um Reformen. Nicht zuletzt mussten im republikanischen Umfeld neue Strategien entwickelt werden, um den Familienbesitz zu erhalten. Menning hat umfangreich Adelsarchive ausgewertet und Daten zu Familienverbänden und Familienstiftungen erhoben.

Produktbeschreibung


Daniel Menning geht der Frage nach, wie sich der Adel als soziale Gruppe nach der Auflösung der Ständegesellschaft definierte. Er zeigt Kontinuitäten im adligen Selbstverständnis, aber auch Bemühungen um Reformen. Nicht zuletzt mussten im republikanischen Umfeld neue Strategien entwickelt werden, um den Familienbesitz zu erhalten. Menning hat umfangreich Adelsarchive ausgewertet und Daten zu Familienverbänden und Familienstiftungen erhoben.


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Autorenporträt


Daniel Menning, Universität Tübingen