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  • Format: PDF

Die Geschichte des deutschen Judentums um 1900 wird häufig als die einer Dualität zwischen Tradition und Moderne erzählt. Betrachtet man jedoch die jüdische Gemeinschaft nicht nur in ihrer zeitgenössischen Verfasstheit, sondern auch in ihren vergangenen Zukunftsperspektiven, so wird das Bild komplexer: Um sich angesichts sinkender Geburtenraten, der jüdischen Einwanderung aus Osteuropa und des erstarkenden Antisemitismus abzusichern, nutzten liberale Jüdinnen und Juden neuartige Instrumentarien. Anna Michaelis zeichnet entlang von Demografie, Medizin und Wohltätigkeitsorganisationen nach, wie…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
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Produktbeschreibung
Die Geschichte des deutschen Judentums um 1900 wird häufig als die einer Dualität zwischen Tradition und Moderne erzählt. Betrachtet man jedoch die jüdische Gemeinschaft nicht nur in ihrer zeitgenössischen Verfasstheit, sondern auch in ihren vergangenen Zukunftsperspektiven, so wird das Bild komplexer: Um sich angesichts sinkender Geburtenraten, der jüdischen Einwanderung aus Osteuropa und des erstarkenden Antisemitismus abzusichern, nutzten liberale Jüdinnen und Juden neuartige Instrumentarien. Anna Michaelis zeichnet entlang von Demografie, Medizin und Wohltätigkeitsorganisationen nach, wie das jüdische Bürgertum die Zukunft seiner Gemeinschaft konstruierte und bearbeitete.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Anna Michaelis ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Jüdische Studien der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Rezensionen
»Insgesamt legt Anna Michaelis [...] eine lesens- und erkenntnisreiche Studie zu Fragen der jüdischen Sozialforschung und der Wohlfahrtspraxis großstädtischer jüdischer Gemeinden vor. Der Forschungsansatz, die theoretische Ebene mit der Ebene des 'tatsächlich Machbaren' zu konfrontieren, ist hier ausdrücklich als innovativ zu loben.« Johann Nicolai, H-Soz-Kult, 10.06.2021