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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: befriedigend, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Jahres 1775 hatten sich die Konflikte zwischen den Amerikanern und den sie vertretenden Assemblies auf der einen sowie dem englischen Parlament auf der anderen Seite dermaßen zugespitzt, daß beide Parteien nicht umhinkonnten, eine Entscheidung darüber anzustreben, wie das Verhältnis zueinander aussehen sollte. Der zentrale Konfliktpunkt war…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: befriedigend, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Jahres 1775 hatten sich die Konflikte zwischen den Amerikanern und den sie vertretenden Assemblies auf der einen sowie dem englischen Parlament auf der anderen Seite dermaßen zugespitzt, daß beide Parteien nicht umhinkonnten, eine Entscheidung darüber anzustreben, wie das Verhältnis zueinander aussehen sollte. Der zentrale Konfliktpunkt war die Frage, wo die Steuerhoheit liegen solle: beim englischen Parlament oder bei den amerikanische Provinzregierungen, die sich auf den Grundsatz beriefen, daß kein englischer Bürger ohne seine Zustimmung besteuert werden dürfe. Die Krise schwelte schon seit zwölf Jahren, mit einigen Koflikthöhepunkten, als die Amerikaner den Handel mit dem Mutterland boykottierten und kleinere Scharmützel anzettelten, nun jedoch hatte die Regierung in England ein ganzes Heer geschickt, das dem Unfuge steuern sollte. Damit hatte die Auseinandersetzung eine neue Qualität erhalten, war aus dem Konflikt eine militärische Konfrontation geworden. In dieser Lage meldete sich William Pitt vom Altenteil zurück, der Grandseigneur der britischen Imperialpolitik und unbestritten ein Fachmann des Außenamtes mit hohen Verdiensten. Die Person Pitts wird in der Historiographie weitgehend übereinstimmend beschrieben. Er war ein auf den König und das Empire verpflichteter Stratege und Pragmatiker, der den nationalen Führer und Volkstribun1 mit bisweilen theatralischen Posen darzustellen verstand2, auch war er ein Anwalt des Parlamentes und des Reiches, nicht jedoch ein Parteiführer3, denn für die in Parteien auftretenden Kungeleien hatte er nur Zorn und Verachtung übrig4 Er versammelte deshalb auch keine Parteiungen um sich5, war aber ein Mann, an den jeder sich gern wendete im Falle einer Krise6. Die gemeinsame Basis aller Beteiligten bestand wie schon vor zwölf Jahren darin, daß die Zugehörigkeit der amerikanischen Kolonien zum Empire noch von niemandem ernsthaft in Frage gestellt wurde. Wie diese Oberhoheit des Mutterlandes allerdings auszusehen habe, welche Bereiche sie umfassen solle und wer an der mißlichen Lage der englischsprachigen Welt wohl schuld sei, darüber gab es im Parlament einen variantenreichen Dissens, der an zwei Reden Pitts sowie beigefügten Protokollen erläutert werden soll, die die Quellenbasis darstellen.

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