H.C. Dechene
Geschwisterkonstellation und psychische Fehlentwicklung
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Geschwisterkonstellation und psychische Fehlentwicklung
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Eine Veroffentlichung, die der Bedeutung der Geschwisterkonstellation fur die Genese psychischer Fehlentwicklungen nachzugehen verspricht, mag schon deshalb mancherlei Erwartungen hervorrufen, weil das Thema, wenn ich recht beobachtet habe, neuerdings an aktuellem Interesse zu ge winnen scheint, doch ohne daB dies bereits zu einer merklichen Vertiefung unserer Kenntnisse gefuhrt hatte. Bei naherer Auseinandersetzung mit den einschlagigen Problemen stoBt man nicht nur auf eine sparliche An zahl hierzu publizierter Arbeiten, sondern beim Vergleich der vorliegen den Beitrage auch auf eine Reihe…mehr
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Eine Veroffentlichung, die der Bedeutung der Geschwisterkonstellation fur die Genese psychischer Fehlentwicklungen nachzugehen verspricht, mag schon deshalb mancherlei Erwartungen hervorrufen, weil das Thema, wenn ich recht beobachtet habe, neuerdings an aktuellem Interesse zu ge winnen scheint, doch ohne daB dies bereits zu einer merklichen Vertiefung unserer Kenntnisse gefuhrt hatte. Bei naherer Auseinandersetzung mit den einschlagigen Problemen stoBt man nicht nur auf eine sparliche An zahl hierzu publizierter Arbeiten, sondern beim Vergleich der vorliegen den Beitrage auch auf eine Reihe von Divergenzen, und zwar gleich in der dreifachen Hinsicht des methodischen Ansatzes, der praktischen Resultate und der theoretischen Interpretation. Da mir hier ein gewisser Brtickenschlag nicht weniger wichtig war als die Darlegung der eigenen empirischen Untersuchungsergebnisse, ist dieses Buch zu einem betrachtlichen Teil methodischen und theoretischen Ober legungen gewidmet. Vielleicht kann es auf diese Weise neb en der Infor mation auch einige Anregungen zum Nachdenken tiber die Geschwister wirkungen als Forschungsfeld bieten, das es verdient und erfordert, vor allem unter tiefenpsychologischen und sozialpsychologischen Aspekten noch bei weitem eingehender bearbeitet zu werden. Gerade die Beschafti gung mit der vorliegenden Literatur zeigt, daB allzu oft versucht wird, aus Einzelerkenntnissen viel zu unmittelbare Nutzanwendungen abzuleiten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-86853-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 5. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 14mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783642868535
- ISBN-10: 3642868533
- Artikelnr.: 36117620
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-86853-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 5. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 14mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783642868535
- ISBN-10: 3642868533
- Artikelnr.: 36117620
Einführung.- Bedeutung und Bewertung der Geschwister-Beziehungen.- Geschwister-Forschung, ein Stiefkind der Wissenschaft; Gründe; An-fänge.- Zunehmendes Interesse nach dem Kriege; ausländische Arbeiten.- Ansatzpunkte zur Fragestellung.- Theoretische Ableitungen.- Untersuchungsziele.- Psychologische und soziologische Ableitung.- Zusammenfassung.- Terminologische Absteckung.- Geschwisterkonstellativer Ansatz.- Neurosenpsychologischer Ansatz.- Auseinandersetzung mit Vorliegenden Problembeiträgen.- Beiträge aus Vorwissenschaftlichen Bereichen.- Mythen, Märchen, Volksbräuche und Belletristik als Quellen.- Ähnlichkeit und Verschiedenheit, Abhebung und Ergänzung der Geschwister.- Ältester und Jüngster als Typen.- Affinitäten zu Fehlentwicklungen.- Zusammenfassung.- Beiträge der Tiefenpsychologischen Forschungsrichtungen.- Der Beitrag der Psychoanalyse.- Stellenwert und Sichtweise der Geschwister-Beziehungen in der Lehre S. Freuds.- Erörterungen zur Methode und zur Interpretation.- Untersuchungen A. Freuds.- Zusammenfassung.- Der Beitrag der Individualpsychologie.- »Fraternitäre« Züge in der Lehre A. Adlers; individualpsychologische Geschwister-Forschung.- Darstellung der Positionstypen.- Kritische Anmerkungen; Neurosenspezifisches.- Zusammenfassung.- Sonstige tiefenpsychologische Beiträge.- Die Geschwisterbedeutung in der Lehre C. G. Jungs.- Die Geschwisterbedeutung in sonstigen tiefenpsychologischen Schulen.- Die Geschwister-Forschungen W. Tomans.- Beiträge aus Stärker Quantifizierenden Forschungsrichtungen.- Pädagogisch-psychologische Beiträge.- Die Untersuchungen A. Busemanns.- Sonstige pädagogisch-psychologische Beiträge und Stellungnahmen seitens der Entwicklungspsychologie.- Zusammenfassung.- Expenmentalpsychologische Beiträge.- Die wenigen Arbeiten aus deutschem Sprachbereich.- Die Untersuchungen H. L. Kochs, R. Vuyks u. a..- Darstellung der gefundenen Geschwistertypen in Zwei-Kinder-Familien.- Theorien zur Entstehung dieser Typen.- Zusammenfassung.- Klinisch-psychologische Beiträge.- Schulärztliche Untersuchungen.- Statistisch vorgehende Arbeiten aus dem Bereich der Erziehungsberatung.- Kasuistische Beiträge.- F. Dolto-Marettes neue Hypothese.- Die sym-ptom-spezifischen Untersuchungen S. Starks.- Zusammenfassung.- Rückschau auf Ansätze und Erträge Bisheriger Geschwisterforschung.- Klassifikation und Methodenwahl.- Praktischer Wissenserwerb, theoretische Interpretationen.- Eigene Untersuchungen.- Anlage und Durchführung.- Art des Untersuchungsmaterials und Bearbeitungsweise.- Material der Münchner Psychosomatischen Beratungsstelle für Kinder; Auswahlkriterien.- Statistische Aufbereitung.- Gesichtspunkte bei der Daten-Verschlüsselung.- Zusammensetzung des Materials - Aspekte der »Repräsentativität«.- Verteilungen nach Alter, Geschlecht, sozialen Daten und Symptomatik.- Zur Frage der Repräsentativität allgemein; Kennzeichnung des eigenen Materials.- Zusammenfassung.- Ergebnisse Unter den Aspekten der Störungshäufigkeit und der Störungsintensität.- Allgemeine methodische und statistische Probleme.- Alter und Geschlecht.- Geschwisterschaftsgröße (GG).- Probleme beim Vergleich mit Allgemeinstatistiken.- Altersund Geschlechtsverteilung bei den einzelnen GG.- Die »verminderte Chance« älterer Kinder für die Vorstellung in der Beratungsstelle.- Geschwisterposition (Pos.).- Ermittlung der Erwartungswerte.- Die auffälligsten Pos.; einige Hypothesen.- Alters- und Geschlechtsverteilung bei den einzelnen Pos.- Ergänzung der aufgestellten Hypothesen.- Altersabstand (AA).- Verwendete Mittelwerte; durchschnittliche AA bei den einzelnen GG und Pos.; Auffälligkeiten.- Bedeutung für die Fragestellung; Vergleichsmaterial.- Vorläufige Interpretation.- Geschlechtsproportion (Prp.).- Geschlecht der Geschwister der Patienten; ein- und zweigeschlechtige Geschwisterschaften; Auffälligkeiten bei den Störungsgraden.- Geschwisterschaftstypus (GT).- Verteilung der Patienten auf die GT; Vergleich mit Erwartungswerten; Auffälligkeiten überwiegend bei den Störungsgraden.- Ergebnisse Unter dem Aspekt der Störungsart.- Häufigkeitsverteilungen der Symptomgruppen.- Alters- und Geschlechtsverteilung; Verteilungen nach Hauptfaktoren der Geschwister-Konstellation.- Ermittlung der bedeutsamsten Einzelsymptome.- Problem und Methode der Auswahl der wichtigsten Symptome.- Die verhältnismäßig »geschwisterempfindlichsten« und die wahrscheinlich »geschwisterunempfindlichsten« Symptome.- Die »geschwisterempfindlichsten« Symptome im einzelnen.- Vorbemerkungen.- Psychosomatische Reaktionen: (1) Tic-artige Erscheinungen, (2) Stottern, (3) Enuresis acquisita, (4) Adi-positas, (5) Nabelkoliken, (6) Obstipation, (7) Herzneurosen, (8) Nervöses Atmungssyndrom, (9) Hautaffektionen.- Soziale Störungen und Störungen im Tätigkeits- und Leistungsbereich: (10) Unselbständigkeit, (11) Mutismus, (12) Naschhaftigkeit, (13) Stehlen, (14) Unverträglichkeit, (15) Angeberei, (16) Langsamkeit, (17) Schlamperei, (18) Pedanterie.- Zusammenschau der Ergebnisse.- Zum Alter und Geschlecht.- Zur Bedeutung der Geschwisterschaftsgröße: GG als neurosefördernder oder -hemmender Faktor.- Zur Bedeutung der Geschwisterposition: »Eck«- und mittlere Pos.; das »Entthronungserlebnis«.- Zur Bedeutung des Altersabstands: Weitgehende Abhängigkeit von der Pos.- Zur Bedeutung der Geschlechtsproportion und des Geschwisterschaftstypus: Ein- und zweigeschlechtige Geschwisterschaften; »Hahn im Korb«; Einflüsse ödipaler Bindungen.- Schlussfolgerungen und Ausblick.- Reflexion auf die verwendete Methodik.- Geschwisterkonstellation als pathogène Situation in theoretischer Sicht; Gewichtigkeit des Geschwistereinflusses.- Hinweise zur Prophylaxe.- Geschwisterkonstellation und allgemeine Persönlichkeits-reifung.- Namenverzeichnis.- Verzeichnis der Abkürzungen.
Einführung.- Bedeutung und Bewertung der Geschwister-Beziehungen.- Geschwister-Forschung, ein Stiefkind der Wissenschaft; Gründe; An-fänge.- Zunehmendes Interesse nach dem Kriege; ausländische Arbeiten.- Ansatzpunkte zur Fragestellung.- Theoretische Ableitungen.- Untersuchungsziele.- Psychologische und soziologische Ableitung.- Zusammenfassung.- Terminologische Absteckung.- Geschwisterkonstellativer Ansatz.- Neurosenpsychologischer Ansatz.- Auseinandersetzung mit Vorliegenden Problembeiträgen.- Beiträge aus Vorwissenschaftlichen Bereichen.- Mythen, Märchen, Volksbräuche und Belletristik als Quellen.- Ähnlichkeit und Verschiedenheit, Abhebung und Ergänzung der Geschwister.- Ältester und Jüngster als Typen.- Affinitäten zu Fehlentwicklungen.- Zusammenfassung.- Beiträge der Tiefenpsychologischen Forschungsrichtungen.- Der Beitrag der Psychoanalyse.- Stellenwert und Sichtweise der Geschwister-Beziehungen in der Lehre S. Freuds.- Erörterungen zur Methode und zur Interpretation.- Untersuchungen A. Freuds.- Zusammenfassung.- Der Beitrag der Individualpsychologie.- »Fraternitäre« Züge in der Lehre A. Adlers; individualpsychologische Geschwister-Forschung.- Darstellung der Positionstypen.- Kritische Anmerkungen; Neurosenspezifisches.- Zusammenfassung.- Sonstige tiefenpsychologische Beiträge.- Die Geschwisterbedeutung in der Lehre C. G. Jungs.- Die Geschwisterbedeutung in sonstigen tiefenpsychologischen Schulen.- Die Geschwister-Forschungen W. Tomans.- Beiträge aus Stärker Quantifizierenden Forschungsrichtungen.- Pädagogisch-psychologische Beiträge.- Die Untersuchungen A. Busemanns.- Sonstige pädagogisch-psychologische Beiträge und Stellungnahmen seitens der Entwicklungspsychologie.- Zusammenfassung.- Expenmentalpsychologische Beiträge.- Die wenigen Arbeiten aus deutschem Sprachbereich.- Die Untersuchungen H. L. Kochs, R. Vuyks u. a..- Darstellung der gefundenen Geschwistertypen in Zwei-Kinder-Familien.- Theorien zur Entstehung dieser Typen.- Zusammenfassung.- Klinisch-psychologische Beiträge.- Schulärztliche Untersuchungen.- Statistisch vorgehende Arbeiten aus dem Bereich der Erziehungsberatung.- Kasuistische Beiträge.- F. Dolto-Marettes neue Hypothese.- Die sym-ptom-spezifischen Untersuchungen S. Starks.- Zusammenfassung.- Rückschau auf Ansätze und Erträge Bisheriger Geschwisterforschung.- Klassifikation und Methodenwahl.- Praktischer Wissenserwerb, theoretische Interpretationen.- Eigene Untersuchungen.- Anlage und Durchführung.- Art des Untersuchungsmaterials und Bearbeitungsweise.- Material der Münchner Psychosomatischen Beratungsstelle für Kinder; Auswahlkriterien.- Statistische Aufbereitung.- Gesichtspunkte bei der Daten-Verschlüsselung.- Zusammensetzung des Materials - Aspekte der »Repräsentativität«.- Verteilungen nach Alter, Geschlecht, sozialen Daten und Symptomatik.- Zur Frage der Repräsentativität allgemein; Kennzeichnung des eigenen Materials.- Zusammenfassung.- Ergebnisse Unter den Aspekten der Störungshäufigkeit und der Störungsintensität.- Allgemeine methodische und statistische Probleme.- Alter und Geschlecht.- Geschwisterschaftsgröße (GG).- Probleme beim Vergleich mit Allgemeinstatistiken.- Altersund Geschlechtsverteilung bei den einzelnen GG.- Die »verminderte Chance« älterer Kinder für die Vorstellung in der Beratungsstelle.- Geschwisterposition (Pos.).- Ermittlung der Erwartungswerte.- Die auffälligsten Pos.; einige Hypothesen.- Alters- und Geschlechtsverteilung bei den einzelnen Pos.- Ergänzung der aufgestellten Hypothesen.- Altersabstand (AA).- Verwendete Mittelwerte; durchschnittliche AA bei den einzelnen GG und Pos.; Auffälligkeiten.- Bedeutung für die Fragestellung; Vergleichsmaterial.- Vorläufige Interpretation.- Geschlechtsproportion (Prp.).- Geschlecht der Geschwister der Patienten; ein- und zweigeschlechtige Geschwisterschaften; Auffälligkeiten bei den Störungsgraden.- Geschwisterschaftstypus (GT).- Verteilung der Patienten auf die GT; Vergleich mit Erwartungswerten; Auffälligkeiten überwiegend bei den Störungsgraden.- Ergebnisse Unter dem Aspekt der Störungsart.- Häufigkeitsverteilungen der Symptomgruppen.- Alters- und Geschlechtsverteilung; Verteilungen nach Hauptfaktoren der Geschwister-Konstellation.- Ermittlung der bedeutsamsten Einzelsymptome.- Problem und Methode der Auswahl der wichtigsten Symptome.- Die verhältnismäßig »geschwisterempfindlichsten« und die wahrscheinlich »geschwisterunempfindlichsten« Symptome.- Die »geschwisterempfindlichsten« Symptome im einzelnen.- Vorbemerkungen.- Psychosomatische Reaktionen: (1) Tic-artige Erscheinungen, (2) Stottern, (3) Enuresis acquisita, (4) Adi-positas, (5) Nabelkoliken, (6) Obstipation, (7) Herzneurosen, (8) Nervöses Atmungssyndrom, (9) Hautaffektionen.- Soziale Störungen und Störungen im Tätigkeits- und Leistungsbereich: (10) Unselbständigkeit, (11) Mutismus, (12) Naschhaftigkeit, (13) Stehlen, (14) Unverträglichkeit, (15) Angeberei, (16) Langsamkeit, (17) Schlamperei, (18) Pedanterie.- Zusammenschau der Ergebnisse.- Zum Alter und Geschlecht.- Zur Bedeutung der Geschwisterschaftsgröße: GG als neurosefördernder oder -hemmender Faktor.- Zur Bedeutung der Geschwisterposition: »Eck«- und mittlere Pos.; das »Entthronungserlebnis«.- Zur Bedeutung des Altersabstands: Weitgehende Abhängigkeit von der Pos.- Zur Bedeutung der Geschlechtsproportion und des Geschwisterschaftstypus: Ein- und zweigeschlechtige Geschwisterschaften; »Hahn im Korb«; Einflüsse ödipaler Bindungen.- Schlussfolgerungen und Ausblick.- Reflexion auf die verwendete Methodik.- Geschwisterkonstellation als pathogène Situation in theoretischer Sicht; Gewichtigkeit des Geschwistereinflusses.- Hinweise zur Prophylaxe.- Geschwisterkonstellation und allgemeine Persönlichkeits-reifung.- Namenverzeichnis.- Verzeichnis der Abkürzungen.