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Gerhard Schmidt wurde im Juni 1945 kommissarischer Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing/Haar bei München und beschrieb in einem Buch, was er dort vorgefand: Beweise für die Tötung von Patienten der Klinik, Kindern und Erwachsenen, durch Medikamente und durch Verhungern. Weil die wissenschaftliche Gemeinschaft sich lange nicht zur eigenen Verantwortung bekannte, konnte sein Bericht erst 1965 publiziert werden. Das Buch erscheint nun in einer neuen Auflage, ergänzt durch Beiträge renommierter Autoren zur Psychiatrie im Nationalsozialismus.

Produktbeschreibung
Gerhard Schmidt wurde im Juni 1945 kommissarischer Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing/Haar bei München und beschrieb in einem Buch, was er dort vorgefand: Beweise für die Tötung von Patienten der Klinik, Kindern und Erwachsenen, durch Medikamente und durch Verhungern. Weil die wissenschaftliche Gemeinschaft sich lange nicht zur eigenen Verantwortung bekannte, konnte sein Bericht erst 1965 publiziert werden. Das Buch erscheint nun in einer neuen Auflage, ergänzt durch Beiträge renommierter Autoren zur Psychiatrie im Nationalsozialismus.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider: Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Aachen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen; Adjunct Professor of Psychiatry an der School of Medicine der University of Pennsylvania, Philadelphia. Past Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)