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Legen die Libet-Experimente wirklich den Abschied vom alten Menschenbild nahe? Sollten nun die Pädagogen einpacken mit ihren klassischen Überzeugungen wie der des "Freien Willens"? Ist Erziehung zur Mündigkeit, zur Verantwortung eine Illusion? Lassen sich Begriffe wie Lob und Schuld noch anwenden? Darf ein Kind überhaupt noch für etwas verantwortlich gemacht werden? Spannend ist die Auseinandersetzung darüber, welche neurobiologischen Ergebnisse die Pädagogik integrieren muss - faszinierend aber auch, wie die Hirnforschung z. T. uraltes erzieherisches Wissen empirisch neu bestätigt. Otto…mehr

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Produktbeschreibung
Legen die Libet-Experimente wirklich den Abschied vom alten Menschenbild nahe? Sollten nun die Pädagogen einpacken mit ihren klassischen Überzeugungen wie der des "Freien Willens"? Ist Erziehung zur Mündigkeit, zur Verantwortung eine Illusion? Lassen sich Begriffe wie Lob und Schuld noch anwenden? Darf ein Kind überhaupt noch für etwas verantwortlich gemacht werden? Spannend ist die Auseinandersetzung darüber, welche neurobiologischen Ergebnisse die Pädagogik integrieren muss - faszinierend aber auch, wie die Hirnforschung z. T. uraltes erzieherisches Wissen empirisch neu bestätigt. Otto Speck, einer der bedeutendsten Heilpädagogen unserer Zeit, gibt Impulse für eine pädagogische Debatte, die gerade erst begonnen hat. Dieses Buch ist ein Muss für jeden Pädagogen, der den Imperativ der Aufklärung ernst nimmt!

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Autorenporträt
Prof. Dr. Otto Speck ist emeritierter Ordinarius für Sonderpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.