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Bildung ist ein heute vieldiskutiertes Thema. Dabei spielt auch die Frage nach der rechten religiösen Bildung eine Rolle. Ein Blick auf das Lukasevangelium zeigt, dass schon der dritte Evangelist sich dieser Frage widmete. Hess geht in ihrer Studie der Frage nach, wie die Bildung des Paulus im zweiten Teil des lukanischen Doppelwerkes, der Apostelgeschichte, dargestellt wird. Sie zeigt auf, dass das Christentum zu lukanischer Zeit gegen den Vorwurf der Bildungsferne ankämpfen musste. Demgegenüber zeigt Lukas durch das Bild, das er von Paulus zeichnet, dass das Christentum als eine ebenbürtige,…mehr

Produktbeschreibung
Bildung ist ein heute vieldiskutiertes Thema. Dabei spielt auch die Frage nach der rechten religiösen Bildung eine Rolle. Ein Blick auf das Lukasevangelium zeigt, dass schon der dritte Evangelist sich dieser Frage widmete. Hess geht in ihrer Studie der Frage nach, wie die Bildung des Paulus im zweiten Teil des lukanischen Doppelwerkes, der Apostelgeschichte, dargestellt wird. Sie zeigt auf, dass das Christentum zu lukanischer Zeit gegen den Vorwurf der Bildungsferne ankämpfen musste. Demgegenüber zeigt Lukas durch das Bild, das er von Paulus zeichnet, dass das Christentum als eine ebenbürtige, wenn nicht gar überlegene Größe gegenüber der paganen und der jüdisch-hellenistischen Bildung anzusehen ist.
Autorenporträt
Katja Hess, geb. 1983, Studium der kath. Theologie und Germanistik in Freiburg i.Br. und München. Promotion mit der vorliegenden Studie im Fach Neues Testament an der Theologischen Fakultät der KU Eichstätt. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Neues Testament in Eichstätt.