Die Reihe Deuterocanonical and Cognate Literature Studies (DCLS) widmet sich vornehmlich der Erforschung der Bücher der griechischen Bibel (Septuaginta), die nicht im hebräischen Kanon enthalten sind, sowie der zwischentestamentlichen und der frühen jüdischen Literatur aus der Zeit vom 3. Jahrhundert v.Chr. bis zum 2. Jahrhundert n.Chr. Die Reihe wurde 2007 in Zusammenarbeit mit der ¿International Society for the Study of Deuterocanonical and Cognate Literature¿ eröffnet. Sie bildet die passende Ergänzung zum Deuterocanonical and Cognate Literature Yearbook, das seit 2004 erscheint.
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"This volume makes an important contribution to Jewish and Christian anthropological studies, helpfully placing these texts into their larger cultural context. It also collects the various answers given in antiquity to the question still relevant today: What does it mean to be human?"
J. Brian Tucker in: Religious Studies Review, Volume 43, No. 2, June 2017, p. 167
"Der Band kann als wirklich gelungenes Beispiel für Interdisziplinarität gelten."
Stefan Bojowald in: SZRKG 111 (2017), 412-414
J. Brian Tucker in: Religious Studies Review, Volume 43, No. 2, June 2017, p. 167
"Der Band kann als wirklich gelungenes Beispiel für Interdisziplinarität gelten."
Stefan Bojowald in: SZRKG 111 (2017), 412-414