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. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.Manfred Krüger ist in…mehr

Produktbeschreibung
. Johannes erweitert den Begriff des Glaubens nicht nur durch das Licht der Erkenntnis, sondern über die Erkenntnis auf der Verstandesebene hinaus in den Bereich der höchsten Liebe, wo das Denken zum geistigen Wahrnehmungsorgan wird. (Manfred Krüger)Wer war Johannes? Jede neue Übersetzung der drei Schriften des Neuen Testaments, die den Verfassernamen Johannes tragen, ist eine neue Möglichkeit, ihrem Verständnis näher zu kommen, und kann Anlass sein, vor dem Hintergrund bekannter Forschungsthesen noch einmal die Frage nach ihrem Zusammenhang und ihrem Autor zu stellen.Manfred Krüger ist in seiner Übersetzung einerseits um Genauigkeit bemüht, andererseits hat er sich in einigen Fällen unter Berücksichtigung heutigen Sprachempfindens für eine freiere, aber immer sinngemäße Formulierung entschieden. Die Sprache wurde in freien Versen rhythmisiert, mit Ausnahme der Briefe, die in einfacher Prosa wiedergegeben wurden.Der Kommentar berücksichtigt erstmals nicht nur die neuere theologische Forschung (Dodd, Käsemann, Schnackenburg, Strecker u.a.), sondern auch Rudolf Steiner und die an der Anthroposophie orientierten Theologen (Bock, Frieling, Lauenstein u.a.) und die theologische Überlieferung (Origenes, Augustinus, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Cusanus, Fichte).
Autorenporträt
Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval. Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019.