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Da staunt sogar der Wessi. Und das Ampelmännchen wird rot.
Seit 25 Jahren sind wir irgendwie ein Land. Ossi-Wessi? Das Thema ist durch - behaupten immer mehr Ossis. Klar, sie sind Kanzler, sie sind Präsident, sie sind angekommen. Jetzt rollen sie das Land von Osten auf.
Mit Unschuldsmiene und dem guten alten Opfertrick.
Mark Daniel und Jürgen Kleindienst leben über zwei Jahrzehnte in Leipzig. Sie durchschauen ihre seltsamen Landsleute und sagen: Es reicht!
Nach über zwei Billionen Euro, mit denen die ostdeutschen Tagebaulandschaften wieder bewohnbar gemacht wurden, nach 25 Jahren
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Produktbeschreibung
Da staunt sogar der Wessi. Und das Ampelmännchen wird rot.

Seit 25 Jahren sind wir irgendwie ein Land. Ossi-Wessi? Das Thema ist durch - behaupten immer mehr Ossis. Klar, sie sind Kanzler, sie sind Präsident, sie sind angekommen. Jetzt rollen sie das Land von Osten auf.

Mit Unschuldsmiene und dem guten alten Opfertrick.

Mark Daniel und Jürgen Kleindienst leben über zwei Jahrzehnte in Leipzig. Sie durchschauen ihre seltsamen Landsleute und sagen: Es reicht!

Nach über zwei Billionen Euro, mit denen die ostdeutschen Tagebaulandschaften wieder bewohnbar gemacht wurden, nach 25 Jahren Selbstgerechtigkeit und Selbstmitleid, ist es Zeit für die Wahrheit und ein herzliches: "Schnauze Ossi"!

Heiter bis wütend, witzig und provozierend decken die Autoren auf, wie Gauck und Merkel Karriere machen konnten, welches Ereignis in Wahrheit zum Mauerfall führte und wo der ganz normale Rassismus herkommt. Daniel/Kleindienst zeigen, warum man DDR-Rocker nicht mehr los wird und was hinter dem Schunkelprogramm des MDR steckt. Und last but not least: Beim großen Ossi-Test kann jeder Leser selbst herausfinden, ob er bereits 'ossimiliert' ist.

Zwei Wahl-Ossis nehmen deutsch-deutsche Klischees aufs Korn
Ein gelungener Gegenangriff auf Holger Witzels "Schnauze Wessi"
Autorenporträt
Mark Daniel wurde 1967 in Witten /Ruhrgebiet geboren, studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Bochum, schrieb nebenbei für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 1992 von einer Ostdeutschen unter Vorspiegelung gesamtdeutscher Tatsachen in ihre Heimat gelockt, fand er sich bei der Leipziger Volkszeitung wieder, wo er seit 1994 als Kulturredakteur arbeitet. Von 1999 bis 2003 machte er als Autor und Spieler bei einem Amateurkabarett mit; 2011 hatte sein Theatermonolog Der letzte Auftritt Premiere. Gelegentlich ist er Sprecher und Co-Autor für Hörspiele des Leipziger Trash-Projekts Fandom House.

Jürgen Kleindienst wurde 1964 in der niedersächsischen Metropole Hannover geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Göttingen, arbeitete nebenbei als freier Journalist und geriet 1994 aus bis heute ungeklärter Ursache zur Leipziger Volkszeitung, für die er nach dem Volontariat zunächst fünf Jahre lang in Wurzen als Lokalredakteur tätig war. Seit 2000 ist er dort Kulturredakte

ur. Neben einem ausgedehnten Studium der hiesigen Gemengelage schreibt er hin und wieder für verschiedene Kleinkunstprojekte in vornehmlich satirischer Absicht.
Rezensionen
"[...] fein pointierte Satire, die auch ohne hohle Bananenwitze auskommt." Der Westen, Mirjam Bennecke