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In jüngerer Zeit wird intensiv über die Einführung eines Digitalen Personalausweises diskutiert. Dieser soll in Form einer Chipkarte alle bisherigen Inhalte und Merkmale eines Personalausweises für die Sichtprüfung enthalten und außerdem mit einem Chip versehen sein, der es dem Inhaber gestattet, elektronisch zu signieren, zu verschlüsseln und sich zu authentifizieren. Zusätzlich soll der Chip die automatisierte Überprüfung biometrischer Merkmale des Inhabers ermöglichen.
Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie, die von der Bundesregierung in Auftrag gegeben wurde.
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Produktbeschreibung
In jüngerer Zeit wird intensiv über die Einführung eines Digitalen Personalausweises diskutiert. Dieser soll in Form einer Chipkarte alle bisherigen Inhalte und Merkmale eines Personalausweises für die Sichtprüfung enthalten und außerdem mit einem Chip versehen sein, der es dem Inhaber gestattet, elektronisch zu signieren, zu verschlüsseln und sich zu authentifizieren. Zusätzlich soll der Chip die automatisierte Überprüfung biometrischer Merkmale des Inhabers ermöglichen.

Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie, die von der Bundesregierung in Auftrag gegeben wurde. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt:

"mögliche Funktionen eines Digitalen Personalausweises
"die internationale Entwicklung vergleichbarer Projekte
"technische Probleme und Risiken
"Realisierbarkeit und Sicherheit eines solchen Ausweises
"rechtliche Anforderungen und Gestaltungsvorschläge
"Signatur und Biometrie
"die organisatorische Umsetzbarkeit des Gesamtsystems
"die wirtschaftliche Machbarkeit und weitere Faktoren hinsichtlich der Akzeptanz des Projekts


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Autorenporträt
Prof. Dr. Ing. Dr. E.h. Herbert Reichl ist Universitätsprofessor an der TU Berlin und leitet dort den Forschungsschwerpunkt "Technologien der Mikroperipherik" sowie Leiter des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM). Prof. Dr. Alexander Roßnagel ist Universitätsprofessor für öffentliches Recht und Vizepräsident der Universität Kassel, dort Leiter der Projektgruppe verfassungs-verträgliche Technikgestaltung (provet) im Forschungszentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) und Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR) in Saarbrücken. Prof. Dr. Günter Müller ist Universitätsprofessor für Telematik, leitet das Institut für Informatik und Gesellschaft an der Universität Freiburg und ist Sprecher des DFG-Schwerpunktprogrammes "Sicherheit in der IT".