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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Grundpraktikum mit Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk, Articulatio genus, ist das größte und auch zugleich ein sehr kompliziertes Gelenk, da es aus mehreren Gelenkanteilen besteht. Man bezeichnet das Kniegelenk als Scharniergelenk und meint damit die Beugung und Streckung der Gelenkverbindung von Femur und Tibia. Jedoch kommt noch eine weitere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Grundpraktikum mit Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kniegelenk, Articulatio genus, ist das größte und auch zugleich ein sehr kompliziertes Gelenk, da es aus mehreren Gelenkanteilen besteht. Man bezeichnet das Kniegelenk als Scharniergelenk und meint damit die Beugung und Streckung der Gelenkverbindung von Femur und Tibia. Jedoch kommt noch eine weitere Bewegungsmöglichkeit in der Beugestellung hinzu: eine geringfügige Innen- und Außenrotation des Unterschenkels. Daher ist es also ein Drehscharniergelenk. Die Funktion des Kniegelenkes ist zum einen als stabiler Stützund Trageapparat zu fungieren, und zum anderen dem Fuß, durch Beweglichkeit des Kniegelenkes, ein höheres Bewegungsausmaß zu ermöglichen. Gesichert und fixiert wird das Gelenk überwiegend durch Bänder und zum Teil durch Muskeln.