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Gesundwerden und gesund bleiben! Ein Buch mit vielen Ratschlägen zum Gesundwerden und Gesundbleiben liegt vor Ihnen. Jeder von uns möchte selbstverständlich gesund sein, möchte sich im Vollbesitz seiner geistigen, körperlichen und seelischen Kräfte fühlen. Doch wie kann man das herbeiführen? Dass auch ein gesunder Mensch nicht jeden Tag gleich leistungsfähig, froh und vital ist, weiß jeder. Wir alle unterliegen mehr oder weniger regelmäßigen Hochs und Tiefs, sowohl in körperlicher als auch in geistig-seelischer Hinsicht. Der menschliche Organismus ist ein sehr empfindliches Instrument und in…mehr

Produktbeschreibung
Gesundwerden und gesund bleiben! Ein Buch mit vielen Ratschlägen zum Gesundwerden und Gesundbleiben liegt vor Ihnen. Jeder von uns möchte selbstverständlich gesund sein, möchte sich im Vollbesitz seiner geistigen, körperlichen und seelischen Kräfte fühlen. Doch wie kann man das herbeiführen? Dass auch ein gesunder Mensch nicht jeden Tag gleich leistungsfähig, froh und vital ist, weiß jeder. Wir alle unterliegen mehr oder weniger regelmäßigen Hochs und Tiefs, sowohl in körperlicher als auch in geistig-seelischer Hinsicht. Der menschliche Organismus ist ein sehr empfindliches Instrument und in seiner Funktion von den unterschiedlichsten Einflüssen abhängig. Wir können selbst viel dazu tun, um unsere Abwehrkräfte zu unterstützen, indem wir uns mit Optimismus aufladen und unseren vielerlei Beschwerden eine zuversichtliche Haltung entgegensetzen. Noch viel wichtiger ist dies natürlich in kranken Tagen, in welchen uns die Verzweiflung mutlos macht, an denen wir in einem grauen Nebelmeer der Perspektivlosigkeit unterzugehen drohen. Doch müssen wir uns klarmachen: Nur der ist verloren, der sich selbst aufgibt. Von all diesen Zusammenhängen ist in diesem Buch die Rede. Mit unserem Denken erschaffen wir unsere Welt und erschaffen die Umstände unseres Seins, also auch unser Wohlbefinden. Jeder Mensch bringt immer das Bild dessen zum Ausdruck, wie er sich selbst sieht und akzeptiert. Menschen beschäftigen sich mit dem Gedanken spirituelle Wesen zu sein, ein individualisierter Teil Gottes. Sie beginnen damit jeden Augenblick eines jeden Tages zu leben und dadurch wird die Welt eine andere Form annehmen. Genau das ist es, was wir erkennen müssen. Dann werden wir auch bereit sein, unsere Lebensweise umzustellen. Wir werden eine andere Einstellung zu uns selbst und zu unserem Körper entdecken. Die Augen werden uns aufgehen für seine wunderbaren Funktionen, die uns tagtäglich in Gang halten und das Leben als das betrachten, was es in Wirklichkeit ist: Ein Geschenk auf Zeit, mit dem wir sorgsam umgehen müssen, damit wir lange Freude daran haben. Welche Hilfsmittel und weitgehend unbekannte, oft revolutionäre "sanfte" Behandlungsmöglichkeiten uns zur Verfügung stehen, darüber will Sie dieses Buch ausführlich informieren. Hier offenbart sich, dass wir selbst am meisten für unser Wohlbefinden tun können und müssen. Wenn uns unsere Gesundheit lieb ist, müssen wir Lethargie und Bequemlichkeit ablegen und zu einem verantwortlichen Denken und Handeln finden. Wenn herkömmliche Therapiemethoden erschöpft sind, gibt es viele wirksame Alternativen, allerdings muss man wissen, wo sie zu finden und wie sie anzuwenden sind und dabei will dieses Buch ein hilfreicher Wegweiser sein. Bis ins vergangene Jahrhundert war die Kenntnis medizinischen Grundlagenwissens für die Gebildeten selbstverständlich und Gesundheitsvorsorge ein Teil des täglichen Lebens. Aus diesen Zeiten stammen auch Bezeichnungen wie Lebensführung und Lebensordnung. Gesundheit war ein Ideal, eine nicht nur körperliche, sondern auch geistig-seelische Herausforderung. Dieser Vorstellung nähern wir uns heute wieder, wenn die WHO, die Weltgesundheits-Organisation, von Gesundheit als von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden spricht, oder wenn von einer "Ganzheitsmedizin" bei uns und von "medizinischem Holismus" in Nord-Amerika, die Rede ist. In diesem Sinne ist es auch angebracht, wenn Gesundheit als "höchstes Gut" apostrophiert wird. Zwar ist Gesundheit gemäß Schopenhauer "nicht alles", aber er räumt ein, dass ohne Gesundheit "alles nichts" sei. Heute wird solch eine Überlegung wohl am besten durch Vorbeugung von Krankheiten erfüllt.