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Globalität, Geschwindigkeit, Geschichten - dieses Buch ist ein zeitgenössisches Portrait der Arbeitsmethoden und -bedingungen von Auslandskorrespondenten in Washington D.C., Südostasien und Nahost.Erstmalig in der deutschsprachigen Forschungslandschaft wird die Alltagspraxis der Korrespondenten vor Ort detailliert beschrieben und aus kulturtheoretischer Sicht analysiert. In den Beschreibungen und den Worten der Korrespondenten von A wie ARD bis Z wie Zeit wird Auslandsberichterstattung als kulturelle Praxis verstehbar: Geschichten aus der Welt werden über die Welt erzählt.

Produktbeschreibung
Globalität, Geschwindigkeit, Geschichten - dieses Buch ist ein zeitgenössisches Portrait der Arbeitsmethoden und -bedingungen von Auslandskorrespondenten in Washington D.C., Südostasien und Nahost.Erstmalig in der deutschsprachigen Forschungslandschaft wird die Alltagspraxis der Korrespondenten vor Ort detailliert beschrieben und aus kulturtheoretischer Sicht analysiert. In den Beschreibungen und den Worten der Korrespondenten von A wie ARD bis Z wie Zeit wird Auslandsberichterstattung als kulturelle Praxis verstehbar: Geschichten aus der Welt werden über die Welt erzählt.
Autorenporträt
Dreßler, AngelaAngela Dreßler (Dr. phil.) lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin und London.
Rezensionen
»So stellt sich die Arbeit nicht nur als eine Bestandsaufnahme der je konkreten, immer verschiedenen, weil orts- und situationsabhängigen Arbeitssituation der Journalisten dar, sondern sie ermöglicht auch einen Blick hinter den Vorhang. Dass dabei der Grad zwischen dem In-Form-Bringen der Information durch den Auslandskorrespondenten, was auch manipulieren bedeuten kann, und dem übermittelten Tatsachenbericht schmal ist, wird in der Analyse deutlich.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 11 (2008) »[E]ine aufschlussreiche Arbeit, eine dichte Beschreibung des Gesehenen und Gehörten, assoziativ angereichert mit philosophischen, soziologischen und kommunikationswissenschaftlichen Einordnungen und 'Schlenkern', wie sie es selbst nennt.« Nea Matzen, M & K, 1 (2009) »Dreßler erfindet eine neue Sprache globaler Ströme.« Anja Schwanhäusser, dérive, 40/41 (2010) Besprochen in: Das Parlament, 10.11.2008, Nicole Tepasse