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"Verdarre-no-ens!!" war in den 50er und 60er Jahren der noch beschaulich ruhigen Schwebebahnstadt Wuppertal der regelmäßig gehörte Fluch von Tante Nohl, der Nachbarin. Dieses Buch gibt aus der Sicht des Kleinkinds bis zur 14-Jährigen das Leben in der späteren Nachkriegszeit mit aufstrebender Wirtschaft und eingreifenden technischen Fortschritten wieder. Bisher kaum veröffentlichte Fotos aus den 50er und 60ern zeigen das Wuppertal, in dem die Autorin aufgewachsen ist: so, wie es nur noch in der Erinnerung älterer Wuppertaler besteht und jüngere es nicht mehr kennen.

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Produktbeschreibung
"Verdarre-no-ens!!" war in den 50er und 60er Jahren der noch beschaulich ruhigen Schwebebahnstadt Wuppertal der regelmäßig gehörte Fluch von Tante Nohl, der Nachbarin. Dieses Buch gibt aus der Sicht des Kleinkinds bis zur 14-Jährigen das Leben in der späteren Nachkriegszeit mit aufstrebender Wirtschaft und eingreifenden technischen Fortschritten wieder. Bisher kaum veröffentlichte Fotos aus den 50er und 60ern zeigen das Wuppertal, in dem die Autorin aufgewachsen ist: so, wie es nur noch in der Erinnerung älterer Wuppertaler besteht und jüngere es nicht mehr kennen.

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Autorenporträt
Jahrgang 1954. Nach Mittlerer Reife in 1971 am Mädchengymnasium Kothen Ausbildung als medizinisch-technische Assistentin. 1980 Heirat, Umzug in die Niederlande. Dort Übersetzerin von Fachtexten / Sekretärin. Ihr allererstes Wort war "Papier". Ab 11 Jahren Schreiben von Kinder-/ Jugendgeschichten mit viel "Action". Reise- und andere Erzählungen in Hobby-Zeitschriften. Fernlehrgang "Kreativ Schreiben". Aus Zuneigung zur Heimat-Schwebebahnstadt Wuppertal und zu den 50er/60er Jahren entstand das autobiographische "Verdarre-no-ens".