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Melchisedek, der "König von Salem" und ein "Priester des Höchsten Gottes" (= Hoherpriester). Das kann als "König von Jerusalem" oder auch als "König des Friedens" (Salem bedeutet Frieden) interpretiert werden und lässt offen, ob sich mit diesem Königstitel weltliche Macht verband. Auch der Name Melchisedek selbst läßt sich übersetzen und bedeutet dann ungefähr "König der Rechtschaffenheit", "König des Lichts". Melchisedek opferte Brot und Wein und segnet Abraham, worauf dieser an Melchisedech den Zehnten zahlte.Nach Rudolf Steiner ist Melchisedek der große Sonnen-Eingeweihte der Atlantis, der…mehr

Produktbeschreibung
Melchisedek, der "König von Salem" und ein "Priester des Höchsten Gottes" (= Hoherpriester). Das kann als "König von Jerusalem" oder auch als "König des Friedens" (Salem bedeutet Frieden) interpretiert werden und lässt offen, ob sich mit diesem Königstitel weltliche Macht verband. Auch der Name Melchisedek selbst läßt sich übersetzen und bedeutet dann ungefähr "König der Rechtschaffenheit", "König des Lichts". Melchisedek opferte Brot und Wein und segnet Abraham, worauf dieser an Melchisedech den Zehnten zahlte.Nach Rudolf Steiner ist Melchisedek der große Sonnen-Eingeweihte der Atlantis, der Manu, der eine Gestalt angenommen hatte, in welcher er den Ätherleib trug, der von Sem, dem Stammvater des Abraham und der Semiten, aufbewahrt worden war. Durch Melchisedek erfährt Abraham, dass der Gott, der an seiner inneren Organisation schafft, derselbe ist, der sich in den Mysterien offenbart. Dieser große Sonnen-Eingeweihte ermöglichte aber auch den sieben heiligen Rishis, Lehrer ihresVolkes in der urindischen Zeit zu sein, und er führte Zarathustra zur Einweihung in das Sonnen-Geheimnis.
Autorenporträt
Johannes Lenz wurde 1927 in Prag geboren. Nach seiner Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1955 zum Priester geweiht und war unter anderem in Stuttgart und München tätig, ehe er zahlreiche Aufgaben in der Leitung der Christengemeinschaft übernahm. Über viele Jahre engagierte er sich leidenschaftlich für das Werk Christian Morgensterns, dessen Stuttgarter Ausgabe im Verlag Urachhaus ohne ihn nie zustande gekommen wäre. Johannes Lenz starb am 19. Oktober 2020 in Berlin.