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Seit dem Tode Bartóks suchten Musikologen aller Länder, Position und Bedeutung des Komponisten und Ethnologen zu bestimmen. Weit weniger Beachtung fanden dagegen Bartóks pädagogische Aktivitäten. Anhand dokumentarischen Materials und sorgfältiger Analysen exemplarisch ausgewählter Werkzyklen entwirft der Autor ein umsichtiges Porträt des Lehrers Bartók, rekonstruiert quellenorientiert dessen pädagogisches Konzept und untersucht schließlich Möglichkeiten und Legitimierung einer unterrichtlichen Behandlung der Persönlichkeit Bartóks und seiner Musik an allgemeinbildenden Schulen.

Produktbeschreibung
Seit dem Tode Bartóks suchten Musikologen aller Länder, Position und Bedeutung des Komponisten und Ethnologen zu bestimmen. Weit weniger Beachtung fanden dagegen Bartóks pädagogische Aktivitäten. Anhand dokumentarischen Materials und sorgfältiger Analysen exemplarisch ausgewählter Werkzyklen entwirft der Autor ein umsichtiges Porträt des Lehrers Bartók, rekonstruiert quellenorientiert dessen pädagogisches Konzept und untersucht schließlich Möglichkeiten und Legitimierung einer unterrichtlichen Behandlung der Persönlichkeit Bartóks und seiner Musik an allgemeinbildenden Schulen.
Autorenporträt
Der Autor: Christiano Pesavento wurde 1951 in Ehingen/Donau geboren. Er studierte Musik, Pädagogik und Mathematik an den Pädagogischen Hochschulen Weingarten und Schwäbisch Gmünd. Nach langjähriger Unterrichtstätigkeit als Realschullehrer nahm er 1989 ein Promotionsstudium auf und promovierte 1993 an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd zum Dr. paed.
Rezensionen
"Dieses Buch, das neben Bartókiana auch Aspekte zur Musikpsychologie und allgemeinen Pädagogik berücksichtigt, ist die bisher umfangreichste und weit umfassende Studie zum Thema 'Das pädagogische Werk Bartóks'. Es ist aber zugleich auch ein Versuch, Bartóks Lebenswerk als pädagogisch, als erzieherisches Vorbild aufzufassen." (László Vikárius, Die Musikforschung)