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Erscheint vorauss. Mai 2025
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I. Holzer / M. Smit-Schilling: Vorwort - I. Holzer: Einleitung - S. Wälli : Erste Fragen und Beobachtungen zum Tagungsthema 2004 - H. Zühlke: Zur liturgischen Musikpraxis des Benediktinerklosters Admont im Mittelalter - E. Veselovsá: Auf den Spuren der süddeutschen linienlosen Neumenfragmente aus der Umgebung von Salzburg in der Slowakei - I. Holzer: Aquileia, Augsburg, Rottenbuch oder Salzburg? Einige Gedanken zu Herkunft und Verbreitung der Typ II-Visitatio - D. Merlin: Salzburg gen Osten, Passau gen Westen. Osmose und Tradition im Spiegel der Formulare des Sanktorals im ausklingenden…mehr

Produktbeschreibung
I. Holzer / M. Smit-Schilling: Vorwort - I. Holzer: Einleitung - S. Wälli : Erste Fragen und Beobachtungen zum Tagungsthema 2004 - H. Zühlke: Zur liturgischen Musikpraxis des Benediktinerklosters Admont im Mittelalter - E. Veselovsá: Auf den Spuren der süddeutschen linienlosen Neumenfragmente aus der Umgebung von Salzburg in der Slowakei - I. Holzer: Aquileia, Augsburg, Rottenbuch oder Salzburg? Einige Gedanken zu Herkunft und Verbreitung der Typ II-Visitatio - D. Merlin: Salzburg gen Osten, Passau gen Westen. Osmose und Tradition im Spiegel der Formulare des Sanktorals im ausklingenden Mittelalter - S. Engels: Nicht aufgearbeitete Quellen von liturgischen Handschriften und Fragmenten mit musikalischer Notation aus Salzburg - A. Pfisterer: Das Kyriale in den gedruckten Missalien der Salzburger Kirchenprovinz - M. Kluger / R. Klugseder: Die Passauer Antiphonar-Handschriften der Kirnberger-Bibliothek im Diözesanarchiv Wien - R. Miklós: Der Seckauer Liber Ordinarius von ca. 1595 (A-Gu 1566) als letztes Dokument der Mittelalterlichen Salzburger-Seckauer Liturgie und Musik
Autorenporträt
Irene Holzer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am NFS Bildkritik 'eikones' der Universität Basel und leitet gleichzeitig das Mikrofilmarchiv des Musikwissenschaftlichen Seminars. 2012 publizierte sie in der gleichen Reihe eine Studie über zwei mittelalterliche Salzburger Rupertus-Offizien. Maike Smit-Schilling promovierte 2008 an der Universität Basel mit einer Studie über Media vita-Tropen. Zwischen 2008 und 2014 war sie an der Universität Salzburg als Assistentin für Historische Musikwissenschaft tätig.