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"Eine modernen Ansprüchen genügende Geschichte der Instrumentation steht noch aus" (H. Becker). Bis zum heutigen Tage stützen sich gängige Instrumentationslehren auf das epochemachende Lehrbuch von Hector Berlioz. Infolge des großen Fortschritts vor allem der Blechblasinstrumente im Verlauf des gesamten 19. Jahrhunderts entstand eine Vielzahl von Instrumentationslehren, deren Analyse hinsichtlich vergleichbar weittragender Ergebnisse bisher unberücksichtigt blieb. Die Studie untersucht Lehrwerke verschiedener Nationen, deren Verfasser zugleich Komponisten waren. Über einen Zeitraum von knapp…mehr

Produktbeschreibung
"Eine modernen Ansprüchen genügende Geschichte der Instrumentation steht noch aus" (H. Becker). Bis zum heutigen Tage stützen sich gängige Instrumentationslehren auf das epochemachende Lehrbuch von Hector Berlioz. Infolge des großen Fortschritts vor allem der Blechblasinstrumente im Verlauf des gesamten 19. Jahrhunderts entstand eine Vielzahl von Instrumentationslehren, deren Analyse hinsichtlich vergleichbar weittragender Ergebnisse bisher unberücksichtigt blieb. Die Studie untersucht Lehrwerke verschiedener Nationen, deren Verfasser zugleich Komponisten waren. Über einen Zeitraum von knapp 100 Jahren (1830-1920) wird die Anwendbarkeit der Instrumentationslehren anhand zum Großteil bisher unveröffentlichter Kompositionen überprüft, wodurch wesentliche Neuerkenntnisse gewonnen werden konnten.
Autorenporträt
Die Autorin: Katja Meßwarb wurde 1960 in Hadamar geboren. Sie studierte Schulmusik und Germanistik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie an der Universität Frankfurt. Nach einem Aufbaustudium in Musikwissenschaft promovierte sie 1997 an der Universität Frankfurt/Main.