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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Musikwissenschaft und Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während es sich in der systematischen Musikwissenschaft etabliert hat, dass die musikalische Kreativität als allgemein menschliche Fähigkeit angesehen werden kann, ist es häufig nicht Teil des eigenen Persönlichkeitskonzeptes. Auch anhand der enormen Anzahl an Autoren, die sich für Kompositionsunterricht aussprechen, lässt sich ableiten, dass der Glaube an die generativen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen doch…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Musikwissenschaft und Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während es sich in der systematischen Musikwissenschaft etabliert hat, dass die musikalische Kreativität als allgemein menschliche Fähigkeit angesehen werden kann, ist es häufig nicht Teil des eigenen Persönlichkeitskonzeptes. Auch anhand der enormen Anzahl an Autoren, die sich für Kompositionsunterricht aussprechen, lässt sich ableiten, dass der Glaube an die generativen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen doch vorhanden ist. Dennoch liegt die Annahme, jeder verfüge über eine gewisse musikalisch-kreative Begabung und habe das Potential zum Komponieren eines eigenen Werkes, vielen Menschen fern. Dabei kann aber die nur wenig stattfindende Förderung von produktiv-musikalischen Fähigkeiten in Form von Kompositionsunterricht zu dem fehlenden Glauben an die eigene Kreativität führen, weshalb die Vermutung nahe liegt, dass die generativ-musikalischen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen in der Musikpädagogik an Musikschulen, allgemeinbildenden Schulen, Hochschulen und sonstigen musikpädagogischen Anwendungsbereichen zu wenig beachtet wird. Somit stellt sich die Frage nach der Relevanz von Kompositionsunterricht. Auch ist zu fragen, ob nicht der Kompositionsunterricht eine aktiveres, tieferes und mit mehr Spaß verbundenes Lernen ermöglicht, welches darüber hinaus zu besseren musikalischen Lernergebnissen führt. Es lassen sich weiterhin mehrere außermusikalische Faktoren nennen, welche dem Kompositionsunterricht Legitimation zukommen lassen. Hierzu zählt die durch das Ausleben der Kreativität mögliche voranschreitende Persönlichkeits- und Sozialkompetenzentwicklung. Daher lautet die These dieser Arbeit, dass der Kompositionsunterricht einen wertvollen Teil der Musikpädagogik einnehmen sollte und bisher zu wenig Beachtung findet. Im Gegensatz zum einseitig, auf Reproduktion konzentriertem Musikunterricht, sollte der Kompositionsunterricht stärker in der Musikpädagogik an Hochschulen, Musikschulen, Musikprojekten, sowie an allgemeinbildenden Schulen gefördert werden. Welche Vorteile der Kompositionsunterricht im Einzelnen hat, soll daher neben der Darstellung der aktuellen Situation des Kompositionsunterrichtes in Deutschland erörtert werden.

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