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Von 1843 bis 1849 war Richard Wagner der Hofkapellmeister der Königlich-sächsischen musikalischen Kapelle, dem damals führenden deutschen Orchester. Und so bestand für die Staatskappelle Dresden - wie das Orchester heute heißt - ein ganz besonderer Anlass, Wagners 200. Geburtstag mit szenischen und konzertanten Aufführungen seiner Werke zu feiern. In Dresden reiften Wagners dirigentischen Fähigkeiten, und einige seiner Werke wurden hier uraufgeführt. Christian Thielemann, Chefdirigent der Staatskapelle Dresden und ohne Zweifel einer der derzeit besten Wagner-Interpreten leitet das festliche…mehr

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Produktbeschreibung
Von 1843 bis 1849 war Richard Wagner der Hofkapellmeister der Königlich-sächsischen musikalischen Kapelle, dem damals führenden deutschen Orchester. Und so bestand für die Staatskappelle Dresden - wie das Orchester heute heißt - ein ganz besonderer Anlass, Wagners 200. Geburtstag mit szenischen und konzertanten Aufführungen seiner Werke zu feiern. In Dresden reiften Wagners dirigentischen Fähigkeiten, und einige seiner Werke wurden hier uraufgeführt. Christian Thielemann, Chefdirigent der Staatskapelle Dresden und ohne Zweifel einer der derzeit besten Wagner-Interpreten leitet das festliche Gala-Konzert aus der Semperoper und hat mit Jonas Kaufmann einen der begehrtesten Tenöre seiner Generation an seiner Seite. Auf dem Programm stehen Ouvertüren und große Tenorarien aus den Opern, die in Dresden entstanden und/oder uraufgeführt wurden: Rienzi, Der fliegende Holländer, Tannhäuser und Lohengrin.
Autorenporträt
Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.