Jan EikDer Berliner Jargon
Mit e. Vorw. v. Jutta Voigt
Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Zu seinen Veröffentlichungen gehören u. a. "Der siebente Winter" (1989), "Der Geist des Hauses" (Ein Friedrichstadtpalastkrimi, 1998) und "Trügerische Feste" (2006). Im Jaron Verlag erschienen von ihm u. a. der Kriminalroman "Am Tag, als Walter Ulbricht starb" (2010, mit Horst Bosetzky), "Schaurige Geschichten aus Berlin" (2007) und "Der Berliner Jargon" (2009). Für die Krimireihe "Es geschah in Berlin" verfasste er u.a. "Der Ehrenmord" (2007), "Nach Verdun" (2008, mit Horst Bosetzky), "Goldmacher" (2009), "In der Falle" (2011) und "Polnischer Tango" (2012). In der Krimireihe "Es geschah in Preußen" erschienen von ihm: "Verhängnis in der Dorotheenstadt" (2011) und "Attentat Unter den Linden" (2012, mit Uwe Schimunek).
Jutta Voigt Über das Verschwinden des Berliner Dialekts 7 Das Berlinische an sich und als solches Dialekt und Vorurteil 12 AusGlogau,Gardelegen und Radeburg Alles waschechte Berliner 18 Von 'acheln' bis 'ssappendusta' Die berlinische Aussprache 24 'Meen’ Semir?' Grammatik und Akkudativ 34 'Breejenklütrich, abamit ’nWuppdich' Der BerlinerWortschatz 45 ZwischenWannsee undHerzberje Betonung frei nach Schnauze? 70 'Hungerharke' und 'Renommierpimmel' Berlins angeblicher Volksmund 74 Bescheidenheit ist eine Zier Berlinische Redewendungen und Reime 76 Literaturauswahl 80