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Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig. Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den…mehr
Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig. Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“ Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.
Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Zu seinen Veröffentlichungen gehören u. a. „Der siebente Winter“ (1989), „Der Geist des Hauses“ (Ein Friedrichstadtpalastkrimi, 1998) und „Trügerische Feste“ (2006). Im Jaron Verlag erschienen von ihm u. a. der Kriminalroman „Am Tag, als Walter Ulbricht starb“ (2010, mit Horst Bosetzky), „Schaurige Geschichten aus Berlin“ (2007) und „Der Berliner Jargon“ (2009). Für die Krimireihe „Es geschah in Berlin“ verfasste er u.a. „Der Ehrenmord“ (2007), „Nach Verdun“ (2008, mit Horst Bosetzky), „Goldmacher“ (2009), „In der Falle“ (2011) und „Polnischer Tango“ (2012). In der Krimireihe „Es geschah in Preußen“ erschienen von ihm: „Verhängnis in der Dorotheenstadt“ (2011) und „Attentat Unter den Linden“ (2012, mit Uwe Schimunek).
Inhaltsangabe
Jutta Voigt Über das Verschwinden des Berliner Dialekts 7 Das Berlinische an sich und als solches Dialekt und Vorurteil 12 AusGlogau,Gardelegen und Radeburg Alles waschechte Berliner 18 Von 'acheln' bis 'ssappendusta' Die berlinische Aussprache 24 'Meen’ Semir?' Grammatik und Akkudativ 34 'Breejenklütrich, abamit ’nWuppdich' Der BerlinerWortschatz 45 ZwischenWannsee undHerzberje Betonung frei nach Schnauze? 70 'Hungerharke' und 'Renommierpimmel' Berlins angeblicher Volksmund 74 Bescheidenheit ist eine Zier Berlinische Redewendungen und Reime 76 Literaturauswahl 80
Jutta Voigt Über das Verschwinden des Berliner Dialekts 7 Das Berlinische an sich und als solches Dialekt und Vorurteil 12 AusGlogau,Gardelegen und Radeburg Alles waschechte Berliner 18 Von 'acheln' bis 'ssappendusta' Die berlinische Aussprache 24 'Meen’ Semir?' Grammatik und Akkudativ 34 'Breejenklütrich, abamit ’nWuppdich' Der BerlinerWortschatz 45 ZwischenWannsee undHerzberje Betonung frei nach Schnauze? 70 'Hungerharke' und 'Renommierpimmel' Berlins angeblicher Volksmund 74 Bescheidenheit ist eine Zier Berlinische Redewendungen und Reime 76 Literaturauswahl 80
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