"... Dieses Buch ist eine großartige Fundgrube für die Alltagsgeschichte der Psychiatrie und für regional- und institutionsgeschichtliche Studien." (Thomas R. Müller, in: soziale psychiatrie, Jg. 43, Heft 2, 2019)
"... Den Autorinnen gelingt es in außergewöhnlicher Weise, die unterschiedlichen Charaktere der psychisch kranken Künstlerinnen und Künstler mit den zum Teil nicht mehr vorstellbaren Zuständen in den psychiatrischen Anstalten zu vermitteln. Auf diese Weise wird die Kunst aus dem Elfenbeinturm herausgeholt und die Beschäftigung mit Psychiatriegeschichte zu einer erbaulichen Angelegenheit erhoben." (Michael Konrad, in: Psychiatrische Praxis, Jg. 46, Heft 1-2, 2019)
"... Das Buch leistet so unverzichtbare Hilfestellungen zum Verständnis dieser einzigartigen Zeugnisse. Es ist nicht nur jenen zu empfehlen, die an der Kunst von Psychiatrieerfahrenen interessiert sind und die Kreativität als Behandlungsmethode und Verstehenszugang nutzen, sondern auch all denjenigen, die Psychiatriegeschichte verstehen und aus ihr lernen wollen. Vielleicht wird der Band ja eine "Bilderbibel" für psychiatrisch Tätige und andere Kunstinteressierte ..." (Wolfram Voigtländer, in: Psychosoziale Umschau, Jg. 33, Heft 2, 2018)
"... Den Autorinnen gelingt es in außergewöhnlicher Weise, die unterschiedlichen Charaktere der psychisch kranken Künstlerinnen und Künstler mit den zum Teil nicht mehr vorstellbaren Zuständen in den psychiatrischen Anstalten zu vermitteln. Auf diese Weise wird die Kunst aus dem Elfenbeinturm herausgeholt und die Beschäftigung mit Psychiatriegeschichte zu einer erbaulichen Angelegenheit erhoben." (Michael Konrad, in: Psychiatrische Praxis, Jg. 46, Heft 1-2, 2019)
"... Das Buch leistet so unverzichtbare Hilfestellungen zum Verständnis dieser einzigartigen Zeugnisse. Es ist nicht nur jenen zu empfehlen, die an der Kunst von Psychiatrieerfahrenen interessiert sind und die Kreativität als Behandlungsmethode und Verstehenszugang nutzen, sondern auch all denjenigen, die Psychiatriegeschichte verstehen und aus ihr lernen wollen. Vielleicht wird der Band ja eine "Bilderbibel" für psychiatrisch Tätige und andere Kunstinteressierte ..." (Wolfram Voigtländer, in: Psychosoziale Umschau, Jg. 33, Heft 2, 2018)