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Um die betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung zu gestalten, ist die Unterstützung am Arbeitsplatz besonders effektiv.Mit diesem Buch legen zwei erfahrene Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ. Anhand von drei Fallbeispielen mit ganz unterschiedlichen Handicaps und betrieblichen Hintergründen werden Vorgehen, mögliche Blockaden und Lösungen ausführlich dargestellt. Hilfreiches Downloadmaterial erhöht den praktischen Nutzen und macht das Buch unentbehrlich für - angestellte oder selbstständige Jobcoaches -…mehr
Um die betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung zu gestalten, ist die Unterstützung am Arbeitsplatz besonders effektiv.Mit diesem Buch legen zwei erfahrene Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ. Anhand von drei Fallbeispielen mit ganz unterschiedlichen Handicaps und betrieblichen Hintergründen werden Vorgehen, mögliche Blockaden und Lösungen ausführlich dargestellt. Hilfreiches Downloadmaterial erhöht den praktischen Nutzen und macht das Buch unentbehrlich für - angestellte oder selbstständige Jobcoaches - Ergotherapeuten - Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten - Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen - Mitarbeitende von Leistungsträgern - Betriebsräte und Vertrauenspersonen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Reinhard Hötten hat den Aufbau und die Konzeption von Jobcoaching beim LWL-Integrationsamt Westfalen verantwortlich gestaltet. Er leitet die Weiterbildung zum Jobcoach »Unterstütze Beschäftigung« des LWL und der Handwerkskammer Münster. Seit 2013 koordiniert er im Auftrag des Integrationsamtes in Berlin das Jobcoaching- Angebot der Integrationsfachdienste. Thorsten Hirsch leitet das Institut für berufliche Qualifizierung und Entwicklung in Nottuln / Münsterland. Als Ergotherapeut und Systemischer Berater gestaltet er seit 2002 zusammen mit seinem Team Jobcoaching-Prozesse für Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen und Behinderungen. Für Jobcoaches und andere Fachkräfte der beruflichen Integration ist er als Referent und Supervisor tätig.
Inhaltsangabe
Vorwort 9Einleitung 11Was ist Jobcoaching? 11Geschichte des Jobcoachings 13Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16Fallbeispiele 19Fallbeispiel Bäckerei: »Ich würde gerne Brötchen verkaufen.« 19Fallbeispiel Sekretariat: »Gut, dass Sie endlich da sind.« 20Fallbeispiel IT-Service: »IT würde mich nicht so unterfordern.« 21Konzeptionelle Grundlagen 23Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31Elemente aus der Ergotherapie 33Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36Kernthemen im Jobcoaching 37Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38Rollenverständnis des Jobcoachs 47Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48Netzwerkarbeit 50Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53Beginn des Jobcoaching-Prozesses:Phase der Auftragsklärung und Planung 57Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59Rollen- und Aufgabenklärung 60Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102Rollen- und Aufgabenklärung 102Methoden der Selbstintegration 103Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111Rollen und Aufgabenklärung 111Wirkungen von Interventionen 113Die Wahl der »richtigen« Intervention 116Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132Interventionen beim Fallbeispiel IT 140Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150Verlängerung des Jobcoachings 151Weiterführende Unterstützungsangebote 151Abschied im Jobcoaching 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155Störungen im Prozess 157Stagnation im Jobcoaching 158Krisen im Jobcoaching 161Professionelles Handeln in Krisen 163Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168Strukturqualität 168Überlegungen zur Ergebnisqualität 169Ein Blick in die Zukunft 171Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172Literatur 179Internetquellen 185
Vorwort 9Einleitung 11Was ist Jobcoaching? 11Geschichte des Jobcoachings 13Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16Fallbeispiele 19Fallbeispiel Bäckerei: »Ich würde gerne Brötchen verkaufen.« 19Fallbeispiel Sekretariat: »Gut, dass Sie endlich da sind.« 20Fallbeispiel IT-Service: »IT würde mich nicht so unterfordern.« 21Konzeptionelle Grundlagen 23Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31Elemente aus der Ergotherapie 33Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36Kernthemen im Jobcoaching 37Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38Rollenverständnis des Jobcoachs 47Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48Netzwerkarbeit 50Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53Beginn des Jobcoaching-Prozesses:Phase der Auftragsklärung und Planung 57Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59Rollen- und Aufgabenklärung 60Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102Rollen- und Aufgabenklärung 102Methoden der Selbstintegration 103Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111Rollen und Aufgabenklärung 111Wirkungen von Interventionen 113Die Wahl der »richtigen« Intervention 116Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132Interventionen beim Fallbeispiel IT 140Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150Verlängerung des Jobcoachings 151Weiterführende Unterstützungsangebote 151Abschied im Jobcoaching 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155Störungen im Prozess 157Stagnation im Jobcoaching 158Krisen im Jobcoaching 161Professionelles Handeln in Krisen 163Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168Strukturqualität 168Überlegungen zur Ergebnisqualität 169Ein Blick in die Zukunft 171Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172Literatur 179Internetquellen 185
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