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Im Gesundheitswesen und über den Gesundheitszustand der Bevölkerung steht eine Fülle von Routinedaten zur Verfügung, an deren kontinuierlicher wissenschaftlicher Aufbereitung, Zusammenführung, Analyse und programmatischer Nutzung es fehlt. Dies wird unter dem Begriff der Gesundheitsberichterstattung neuerdings auf der Ebene des Bundes, der Länder und der Gemeinden in Angriff genommen. Vielfach fehlt es aber an der notwendigen wissenschaftlichen und institutionellen Infrastruktur. Die Hochschulinitiativen für public health bzw. Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin u.a. an den…mehr

Produktbeschreibung
Im Gesundheitswesen und über den Gesundheitszustand der Bevölkerung steht eine Fülle von Routinedaten zur Verfügung, an deren kontinuierlicher wissenschaftlicher Aufbereitung, Zusammenführung, Analyse und programmatischer Nutzung es fehlt. Dies wird unter dem Begriff der Gesundheitsberichterstattung neuerdings auf der Ebene des Bundes, der Länder und der Gemeinden in Angriff genommen. Vielfach fehlt es aber an der notwendigen wissenschaftlichen und institutionellen Infrastruktur. Die Hochschulinitiativen für public health bzw. Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin u.a. an den Universitäten Bielefeld und Hannover bemühen sich, diese Lücken durch den Aufbau von postgraduierten Studiengängen entsprechend dem Master of Public Health in den U.S.A. und von Forschungsschwerpunkten (Förderungsprogramm des BMFT) zu schließen. Besondere Aktualität haben diese Entwicklungen durch die deutsche Einigung gewonnen. In diesem Band werden erstmals entsprechende Ansätze aus Deutschland West und Ost vorgestellt und diskutiert, und zwar sowohl auf den Ebenen des Bundes wie auch der Länder und Kommunen. Innerhalb der kommunalen Präventionund Berichterstattung sind örtliche Einrichtungen und Betriebe zunehmend alswichtige Aktionsfelder erkannt worden, daher ist diesem Bereich ein eigener Abschnitt gewidmet.