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Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumoni. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit einer Pneumocystis carinii Pneumonie konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln. Dargestellt werden der gegenwärtige Status und die Trends in Prophylaxe und Therapie der Pneumocystis carinii Pneumonie, Epidemiologie, Mikrobiologie, Methodik der mikrobiologischen Diagnostik, klinisch-diagnostische Verfahren und…mehr

Produktbeschreibung
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumoni. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit einer Pneumocystis carinii Pneumonie konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln. Dargestellt werden der gegenwärtige Status und die Trends in Prophylaxe und Therapie der Pneumocystis carinii Pneumonie, Epidemiologie, Mikrobiologie, Methodik der mikrobiologischen Diagnostik, klinisch-diagnostische Verfahren und deren Wertigkeit. Für die Anwendung in der Praxis schließt sich eine kurzgefaßte Beschreibung der Pneumocystis carinii Pneumonie mit pathologisch-anatomischen und histologischen Abbildungen sowie mit typischen Röntgenbildern an. Diese aktuellen Informationen gehören in die Hand eines jeden mit HIV-infizierten Patienten befaßten Arztes. Da die Pneumocystis carinii Pneumonie, außer bei AIDS, gelegentlich im Kindesalter oder bei Immundefekten anderer Genese (z. B. Leukämien) auftritt, ist die Kenntnis des Krankheitsbildes von allgemeiner Bedeutung.
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Autorenporträt
Dr. Manfred Dietrich leitet die Abteilung Mikroelektronische Systeme am Fraunhofer Institut, Institutsteil Entwurfsautomatisierung, in Dresden. Seit Jahren ist diese Abteilung in verschiedenen Industrie- und Förderprojekten auf dem Gebiet des 3D-Entwurfs integriert; sie arbeitet also aktiv an vorderster Stelle auf diesem neuen Arbeitsfeld mit.