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Das Buch 'Die Psychologie der Erbtante' von Erich Mühsam ist ein faszinierender Einblick in die menschliche Natur und die Komplexität von Erbschaftsangelegenheiten. Mühsam präsentiert eine originelle, humorvolle und scharfsinnige Analyse der psychologischen Motive, die das Verhalten von Erben beeinflussen. Mit elegantem Schreibstil und scharfem Verstand zeigt Mühsam, wie Macht, Geld und Beziehungsdynamiken in Erbfällen wirken. Das Werk zeichnet sich durch tiefe Einblicke und treffende Beobachtungen aus und hebt sich als einzigartiger literarischer Beitrag hervor. Erich Mühsam, bekannt als…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch 'Die Psychologie der Erbtante' von Erich Mühsam ist ein faszinierender Einblick in die menschliche Natur und die Komplexität von Erbschaftsangelegenheiten. Mühsam präsentiert eine originelle, humorvolle und scharfsinnige Analyse der psychologischen Motive, die das Verhalten von Erben beeinflussen. Mit elegantem Schreibstil und scharfem Verstand zeigt Mühsam, wie Macht, Geld und Beziehungsdynamiken in Erbfällen wirken. Das Werk zeichnet sich durch tiefe Einblicke und treffende Beobachtungen aus und hebt sich als einzigartiger literarischer Beitrag hervor. Erich Mühsam, bekannt als politischer Aktivist und Schriftsteller, verbindet in diesem Buch seine intellektuelle Schärfe mit einem ironischen Blick auf die menschliche Natur. Seine Erfahrungen und Beobachtungen in der Gesellschaft spiegeln sich in diesem Werk wider, das nicht nur informative, sondern auch unterhaltsame Elemente bietet. 'Die Psychologie der Erbtante' ist ein intellektuelles Vergnügen und ein Must-Read für alle, die an Psychologie, Gesellschaft und menschlichem Verhalten interessiert sind.
Autorenporträt
Erich Kurt Mühsam (geboren am 6. April 1878 in Berlin; gestorben am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er 1919 maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach 5 Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich vorübergehend in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein. Seine politische Heimat fand er seit Mitte der 1920er Jahre in der ¿Anarchistischen Vereinigung¿. In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde er von Nationalsozialisten verhaftet, und am 10. Juli 1934 wurde er von der SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordet.