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Münchner lieben oder hassen ihn: den Berlin-Vergleich. Lieben, weil sie dabei endlich kumuliert all den Frust auspacken können, der sich nach ein paar Jahren im repressiven Pseudokosmopoliten-Stadl aufgestaut hat.Hassen, weil die Pro-München-Argumente dann halt leider doch nie reichen. 111 GRÜNDE, MÜNCHEN ZU HASSEN geht noch weiter als der bloße Vergleich mit einer eindeutig besseren Stadt.Hier wird ohne Einschränkungen und vor allem ohne Gnade gehasst. Weil die Hochkultursenioren in der Überzahl sind. Weil Feiern in München Totalresignation bedeutet. Weil man chronisch mit C-Promis…mehr

Produktbeschreibung
Münchner lieben oder hassen ihn: den Berlin-Vergleich. Lieben, weil sie dabei endlich kumuliert all den Frust auspacken können, der sich nach ein paar Jahren im repressiven Pseudokosmopoliten-Stadl aufgestaut hat.Hassen, weil die Pro-München-Argumente dann halt leider doch nie reichen. 111 GRÜNDE, MÜNCHEN ZU HASSEN geht noch weiter als der bloße Vergleich mit einer eindeutig besseren Stadt.Hier wird ohne Einschränkungen und vor allem ohne Gnade gehasst. Weil die Hochkultursenioren in der Überzahl sind. Weil Feiern in München Totalresignation bedeutet. Weil man chronisch mit C-Promis konfrontiert wird. Weil die Ladenöffnungszeiten eine Zumutung sind. Weil die CSU nicht lockerlässt. Weil Studenten systematisch ausgelagert werden. Weil verzogene Erben auch nichts dafür können.
Autorenporträt
EVA WUEST verbrachte viele hasserfüllte Jahre in Münchner Feuilletons, zwischen Aperolgeiern in Statussymbolknechtschaft. Zu viele. Nach einer Nahtoderfahrung in der Philharmonie machte sie drei Weltreisen, auf denen sie unter anderem 30 Initiativen gegen repressive Regimes gründete. Heute arbeitet sie als freie Autorin in Berlin. Und es reicht sogar für die Miete.