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In 19 Essays werden viele, uns alle beschäftigende Themen, von der Entstehung des Lebens über die biochemischen Grundlagen unseres Menschseins bis zur Zukunft unser Energieversorgung aus der Sicht des berühmten Biochemikers Gottfried Schatz besprochen. Ein echtes Lesevergnügen.
In 19 essays the renowned biochemist Gottfried Schatz discusses topics like the origin of life, the biochemical basics of humanity and the future of our energy supply. A real reading pleasure.

Produktbeschreibung
In 19 Essays werden viele, uns alle beschäftigende Themen, von der Entstehung des Lebens über die biochemischen Grundlagen unseres Menschseins bis zur Zukunft unser Energieversorgung aus der Sicht des berühmten Biochemikers Gottfried Schatz besprochen. Ein echtes Lesevergnügen.
In 19 essays the renowned biochemist Gottfried Schatz discusses topics like the origin of life, the biochemical basics of humanity and the future of our energy supply. A real reading pleasure.
Autorenporträt
Gottfried Schatz wurde 1936 in Strem, einem kleinen österreichischen Dorf an der ungarischen Grenze, geboren. Er studierte Chemie an der Universität Graz und arbeitete dann als Assistent von Hans Tuppy an der Universität Wien, wo er zusammen mit anderen die DNS der Mitochondrien entdeckte. Von 1964 bis 1966 forschte er am Public Health Research Institute der Stadt New York als Postdoktorand des Wiener Emigranten Efraim Racker über die ATP-Bildung in Mitochondrien. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in Wien emigrierte er 1968 mit seiner Familie in die USA, wo er als Professor für Biochemie an der Cornell University in Ithaca (Staat New York) tätig war. 1974 berief ihn die Universität Basel an das neu gegründete Biozentrum, das er zeitweise leitete. Für seine Entdeckungen über die Bildung von Mitochondrien erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und zwei Ehrendoktorate. Nach seiner Emeritierung im Jahre 2000 präsidierte er vier Jahre lang den Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat. Aus seiner Feder erschienen die Essaybände "Jeff's View", "Jenseits der Gene" und "Die Welt, in der wir leben". In jungen Jahren spielte er auch als Geiger im Grazer Philharmonischen Orchester, an der Grazer Oper und an der Wiener Volksoper. Seine dänische Frau Merete und er haben drei Kinder.
Rezensionen
"wunderschön aufeinander folgende Essays"
Literaturkurier.net (13.01.2014)

"ein Buch, das dazu einlädt, mit offenen Augen die Umwelt wahrzunehmen und ihren Zauber zu entdecken"
Junge Wissenschaft (Nr. 97, 15.05.2013)

"Ein wunderbares, sicheres und bleibendes Geschenk von und für jeden Kulturinteressierten."
BIOspektrum (5/2012, 05.09.2012)

"Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum."
literaturundkunst.net (01.09.2012)

"Gäbe es doch mehr Naturwissenschaftler mit einer solchen künstlerischen Begabung! Kunst und Wissenschaft sind Zwillingsschwestern."
neues deutschland (28.07.2012)

"Mit einem Höchstmaß an Klarheit und Sinn für den Zusammenhang des Kleinsten mit dem Größten setzt [Gottfried Schatz] die Tradition der großen Forscher-Erzähler von Charles Darwin bis Oliver Sacks fort."
FALTER (25/2012)

"Jede der Geschichten, die Schatz in allgemeinverständlicher und sehr schöner Sprache erzählt, versetzt den Leser in Staunen und eröffnet ihm einen neuen Blickwinkel auf naturwissenschaftliche Phänomene und letztlich das gesamte Universum."
Lesart (2/2012)

"Schatz beschreibt mit einprägsamen Bildern das Wundersame der Naturphänomene. Er inszeniert sie geschickt und lässt ihnen dabei ihre faszinierende Rätselhaftigkeit."
Platinum-News.de (28.05.2012)

"Spannend und sehr empfehlenswert!"
gartenwelt-natur.de (29.03.2012)
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"ein Buch, das dazu einlädt, mit offenen Augen die Umwelt wahrzunehmen und ihren Zauber zu entdecken" -- Junge Wissenschaft (Nr. 97, 15.05.2013)

"Ein wunderbares, sicheres und bleibendes Geschenk von und für jeden Kulturinteressierten." -- BIOspektrum (5/2012, 05.09.2012)

"Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum." -- literaturundkunst.net (01.09.2012)

"Gäbe es doch mehr Naturwissenschaftler mit einer solchen künstlerischen Begabung! Kunst und Wissenschaft sind Zwillingsschwestern." -- neues deutschland (28.07.2012)

"Mit einem Höchstmaß an Klarheit und Sinn für den Zusammenhang des Kleinsten mit dem Größten setzt [Gottfried Schatz] die Tradition der großen Forscher-Erzähler von Charles Darwin bis Oliver Sacks fort." -- FALTER (25/2012)

"Jede der Geschichten, die Schatz in allgemeinverständlicher und sehr schöner Sprache erzählt, versetzt den Leser in Staunen und eröffnet ihm einen neuen Blickwinkel auf naturwissenschaftliche Phänomene und letztlich das gesamte Universum." -- Lesart (2/2012)

"Schatz beschreibt mit einprägsamen Bildern das Wundersame der Naturphänomene. Er inszeniert sie geschickt und lässt ihnen dabei ihre faszinierende Rätselhaftigkeit." -- Platinum-News.de (28.05.2012)

"Spannend und sehr empfehlenswert!" -- gartenwelt-natur.de (29.03.2012