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Seit dem Erscheinen der ersten Auflage 1994 ist das Lehrbuch "Hämatologie" nicht mehr aus dem Ausbildungsangebot für Medizinisch-Technische Assistenten wegzudenken. Die dritte Auflage integriert nicht nur den neuesten Stand der MTA-Ausbildung, sondern präsentiert sich mit mehr didaktischen Merkmalen und einem übersichtlicheren Layout. Darüber hinaus wurden die folgenden Themen erweitert bzw. eingeführt:
- Hämatologische Cytogenetik - Hämatologische Molekulargenetik - Antikörper-Diff erenzierung - Nachweis von Kälte-Agglutininen - Säure-Elution - Interne und externe Qualitätskontrolle in der Blutgruppenserologie.
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Produktbeschreibung
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage 1994 ist das Lehrbuch "Hämatologie" nicht mehr aus dem Ausbildungsangebot für Medizinisch-Technische Assistenten wegzudenken. Die dritte Auflage integriert nicht nur den neuesten Stand der MTA-Ausbildung, sondern präsentiert sich mit mehr didaktischen Merkmalen und einem übersichtlicheren Layout. Darüber hinaus wurden die folgenden Themen erweitert bzw. eingeführt:

- Hämatologische Cytogenetik
- Hämatologische Molekulargenetik
- Antikörper-Diff erenzierung
- Nachweis von Kälte-Agglutininen
- Säure-Elution
- Interne und externe Qualitätskontrolle in der Blutgruppenserologie.
Autorenporträt
Dr. Rolf Mahlberg absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes, von der er 1990 zum Dr. med. promoviert wurde. Ab 1986 arbeitete er als Assistenzarzt in der Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier. Nach seiner Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie und internistische Onkologie erhielt er dort 1996 die Position als Oberarzt in der Medizinischen Klinik I unter Leitung von Professor Michael Clemens. Seit 2009 hat er die Leitung des onkologischen Zentrums am Klinikum. Annette Gilles erhielt ihre Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster. 1991 wurde sie Fachassistentin für Hämatologie beim Deutschen Institut für Weiterbildung technischer Assistenten (DIW) in Berlin und bildete sich anschließend bei der Deutschen Zentrale für Volksgesundheitspflege in Frankfurt am Main zur Lehrassistentin weiter. Seit 1991 nimmt sie Lehrtätigkeiten im Fach Hämatologie an der Staatlichen Lehranstalt für MTA in Mainz wahr. Anita Läsch beendete 1983 ihre Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin in Trier. Nach verschiedenen Tätigkeiten wurde sie 1989 Fachassistentin für Hämatologie beim Deutschen Institut für Weiterbildung technischer Assistenten (DIW) in Berlin. Anschließend bildete sie sich an der Akademie für Lehrkräfte im Gesundheitswesen, Karlsruhe, zur Lehrassistentin weiter. Seit 1996 ist sie an der Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier beschäftigt, wo sie seit 1999 die Position der Leitenden MTA bekleidet.