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BIOCHEMIE light beschränkt sich auf das Notwendige, auf das, was zählt für Leistungskurse, Praktika, Klausuren und Physikum. Das Buch erläutert Experimente, die häufig in den Praktika durchgeführt werden. Es ermöglicht, einen Überblick über die immense Stofffülle zu finden und Zusammenhänge zu verstehen. Der Leser vermeidet, zweitrangige Stoffwechselketten mit sämtlichen Enzymen, Cofaktoren und Ionen auswendig zu lernen. Er steht (hoffentlich) nicht mehr mit flatternden Nerven vor den dicken Wälzern mit ihren Hunderten von Seiten und Tausenden von Formeln und Strukturen. Die Neufassung bleibt…mehr

Produktbeschreibung
BIOCHEMIE light beschränkt sich auf das Notwendige, auf das, was zählt für Leistungskurse, Praktika, Klausuren und Physikum. Das Buch erläutert Experimente, die häufig in den Praktika durchgeführt werden.
Es ermöglicht, einen Überblick über die immense Stofffülle zu finden und Zusammenhänge zu verstehen.
Der Leser vermeidet, zweitrangige Stoffwechselketten mit sämtlichen Enzymen, Cofaktoren und Ionen auswendig zu lernen. Er steht (hoffentlich) nicht mehr mit flatternden Nerven vor den dicken Wälzern mit ihren Hunderten von Seiten und Tausenden von Formeln und Strukturen.
Die Neufassung bleibt dem Prinzip von Biochemie light verpflichtet: konzentrieren, illustrieren, simplifizieren.
In der 6. Auflage wurden Abschnitte zum Rätsel der Alzheimer-Erkrankung, zur CRISPR/Cas-Methode und zur Proteinqualitätskontrolle durch das Ubiquitin-Proteasom-System ergänzt.
Zielgruppen: Leistungskurse der Sekundarstufe II, Studierende und Lehrende der Medizin, Pharmazie und Biologie an Hochschulen.
Autorenporträt
Dr. Friederike Hammar studierte Chemie mit Schwerpunkt Biochemie an der Universität Mainz. Während ihrer Doktorarbeit in der Immunologie hatte sie Gelegenheit, hautnah zu erleben, mit welchen Schwierigkeiten besonders Medizinstudenten beim Verständnis biochemischer Zusammenhänge kämpfen.Danach arbeitete sie als freie Wissenschaftsjournalistin für die Themenfelder Biochemie, Biotechnologie, Gentechnik und molekulare Medizin. Sie war in mehreren Projekten der Universität Mainz und anderer Institutionen mit der Kommunikation biowissenschaftlicher Forschungsergebnisse beschäftigt und arbeitet heute in der Pressestelle eines Herstellers von Autoimmundiagnostika.

Dr. Hubert Rehm hat in Tübingen Biochemie und Mathematik studiert und anschließend am Max-Planck-Institut für Psychiatrie über spannungsabhängige Ionenkanäle promoviert. Es folgte ein Jahrzehnt molekularbiologischer Forschung u. a. am ZMBH in Heidelberg, am Centre national de la recherche scientifique in Nizza, am VA Medical Center in Seattle und an der ETH Zürich. Heute arbeitet Hubert Rehm als freier Wissenschaftsjournalist und Buchautor in Rottweil.