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Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen.In Europa setzt die global agierende…mehr

Produktbeschreibung
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen.In Europa setzt die global agierende Modebranche auf das Spektakel rund um die Haute Couture. »Anziehen« hingegen denkt Körper, Kleidung und Raum zusammen, so dass politische, wirtschaftliche und technische Dimensionen von Kolonisierungs- und Globalisierungsprozessen in den Blick rücken.Die Themen dieses Heftes reichen von Streetwear in Afrika über (Selbst-)Ethnisierungen von Designern, Mode als Reise und Sehnsuchtsort bis hin zu Hightech-Fashion.
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Autorenporträt
Birgit Haehnel (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin und Leiterin des DFG-Forschungsprojekts »Weiße Umhüllungen - Weiße Verblendungen. Zur Bedeutung des weißen Tuchs in der visuellen Kultur seit dem 20. Jahrhundert« an der Technischen Universität Darmstadt (in Kooperation mit dem Centrum für Postcolonial und Gender Studies).Alexandra Karentzos (Dr. phil.) ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und Professorin für Mode und Ästhetik an der Technischen Universität Darmstadt.Jörg Petri, geb. 1972, ist Typograf und Professor für Medienproduktion an der Hochschule Rhein-Waal.Nina Trauth (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin und Kuratorin.
Rezensionen
»Hervorstechend ist [...] die ästhetische sowie großzügige Gestaltung der Zeitschrift. Es lohnt sich unbedingt, dieses 'Querformat' in die Hand zu nehmen und sich vielfältig zum Thema 'ANZIEHEN' zu informieren und zu einer Auseinandersetzung motivieren zu lassen.« Waltraud Rusch, ...textil..., 3 (2014) »Eine bereichernde Fundgrube für das brennend aktuelle Thema Transkulturalität.« Gertrud Lehnert, Deutschlandfunk Kultur, 12.05.2014 Besprochen in: GMK-Newsletter, 5 (2014) http://zuckerkick.com, 16 (2014), K. Reschke Kulturpolitische Mitteilungen, 145/2 (2014), Franz Kröger