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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Mittlere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter der Luxemburger, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vita Caroli Quarti ist ein Solitär der überlieferten Schriften des Mittelalters. Als Ego-Dokument eines gebildeten Herrschers bleibt es "ohne Vergleich" und sorgt dafür, dass der Herrscher auch "in die Geschichte der Literatur eingegangen ist"Genau das, die solitäre Stellung der Vita Caroli Quarti,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Mittlere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter der Luxemburger, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vita Caroli Quarti ist ein Solitär der überlieferten Schriften des Mittelalters. Als Ego-Dokument eines gebildeten Herrschers bleibt es "ohne Vergleich" und sorgt dafür, dass der Herrscher auch "in die Geschichte der Literatur eingegangen ist"Genau das, die solitäre Stellung der Vita Caroli Quarti, verlangt nach Deutungen, die bisher sehr unterschiedlich ausfielen und einiges unklar ließen. Das "Urteil der Historiker über die Lebensbeschreibung des späteren Kaisers kommt [...] einem ratlosen Achselzucken nahe" Die weiterhin nicht restlos geklärte (und wohl kaum abschließend zu beantwortende) Hauptfrage bleibt vor allem die Frage nach der Absicht der Erstellung. Hier differieren die Forschungsmeinungen nach wie vor am stärksten. In dieser Arbeit soll versucht werden, darzulegen, inwiefern die Vita Caroli Quarti Autobiographie ist und inwiefern nicht - d. h. vor allem, es soll untersucht werden, was die Autobiographie Karls als Text leisten kann. Darüber hinaus soll vor allem die Funktion der Schrift für den Herrscher, der die römisch-deutsche Krone gleich zwei Mal erwerben musste, in den Blick genommen werden.