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Der vorliegende Band bietet die Ergebnisse der 2. Jahrestagung des IÖG 2012 aus Anlass des 100. Geburtstags seines langjährigen Direktors, des Mediävisten Heinrich Fichtenau (1912-2000). Er beschäftigt sich mit den weit gefächerten Arbeitsgebieten dieses großen Historikers und dem Stand der Wissenschaft auf ihnen und reflektiert auch die internationale Rezeption der wichtigsten Schriften Fichtenaus. Diesen folgend sind eigene Kapitel den Themen Urkundenforschung und Diplomatik, der Paläographie unter dem Titel "Mensch und Schrift", der Geschichte und Kultur der Karolingerzeit, der…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band bietet die Ergebnisse der 2. Jahrestagung des IÖG 2012 aus Anlass des 100. Geburtstags seines langjährigen Direktors, des Mediävisten Heinrich Fichtenau (1912-2000). Er beschäftigt sich mit den weit gefächerten Arbeitsgebieten dieses großen Historikers und dem Stand der Wissenschaft auf ihnen und reflektiert auch die internationale Rezeption der wichtigsten Schriften Fichtenaus. Diesen folgend sind eigene Kapitel den Themen Urkundenforschung und Diplomatik, der Paläographie unter dem Titel "Mensch und Schrift", der Geschichte und Kultur der Karolingerzeit, der Kulturgeschichte des Mittelalters und Österreich im Hochmittelalter gewidmet. Sie bieten ein breites Spektrum von Essays zu diesen Arbeitsgebieten. Ein eigener Abschnitt beschäftigt sich mit Leben und Werk des Jubilars.
Autorenporträt
Christian Lackner ist Professor für Historische Hilfswissenschaften und Mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien.

Em. Professor für mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien und Direktor a. D. des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, korresp. Mitglied der Monumenta Germaniae Historica, der Britisch Academy, der Royal Historical Society, der Medieval Academy of America.

Prof. Dr. Thomas Winkelbauer lehrt Österreichische Geschichte an der Universität Wien. Von 2010 bis 2020 war er Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.