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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Ministerialität, Rittertum und Kriegsführung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 12. Jahrhundert versuchte die ursprünglich aus der Unfreiheit kommende Ministerialität ihre bis dahin gewonnene Macht zu konsolidieren und weiter auszubauen. Dies führte zu einem spannungsgeladenen Verhältnis zu ihren Dienstherren, auch und vor allem in der wichtigen Frage der Heerfolge. Diese Arbeit widmet sich der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Ministerialität, Rittertum und Kriegsführung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 12. Jahrhundert versuchte die ursprünglich aus der Unfreiheit kommende Ministerialität ihre bis dahin gewonnene Macht zu konsolidieren und weiter auszubauen. Dies führte zu einem spannungsgeladenen Verhältnis zu ihren Dienstherren, auch und vor allem in der wichtigen Frage der Heerfolge. Diese Arbeit widmet sich der Stellung der Reichsministerialität im 12. Jahrhundert und den Bestimmungen und Absichten gefälschter Dienstrechte, die in dieser Zeit vor allem in Reichsklöstern entstanden. Zentraler Untersuchungsgegenstand soll sein, wie sich die Stellung der Reichsministerialität genau äußerte und wie die Dienstherren versuchten, auf diese Entwicklung mit gefälschten Dienstrechten zu reagieren. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Heerfolgeregelungen in der Constitutio de expeditione Romana.
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