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Der Band widmet sich der Regierungszeit Heinrichs IV. auf dem Höhepunkt des "Investiturstreits", dem offenen Konflikt zwischen Heinrich IV. und Papst Gregor VII. Ereignisse wie "Canossa", die Kaiserkrönung Heinrichs, aber auch seine spektakuläre Ablösung durch den Sohn markieren Eckpunkte dieser Krisenzeit, deren Überlieferung nunmehr geordnet und mit Hinweisen zum intensiven Forschungsdiskurs vorliegt.

Produktbeschreibung
Der Band widmet sich der Regierungszeit Heinrichs IV. auf dem Höhepunkt des "Investiturstreits", dem offenen Konflikt zwischen Heinrich IV. und Papst Gregor VII. Ereignisse wie "Canossa", die Kaiserkrönung Heinrichs, aber auch seine spektakuläre Ablösung durch den Sohn markieren Eckpunkte dieser Krisenzeit, deren Überlieferung nunmehr geordnet und mit Hinweisen zum intensiven Forschungsdiskurs vorliegt.
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Autorenporträt
Gerhard Lubich, Jahrgang 1964, hat in Köln studiert und promoviert. Als Mitarbeiter der Regesta Imperii habilitierte er in Düsseldorf und ist seit dem SoSe 2007 Professor für Geschichte des Frühen und Hohen Mittelalters sowie der Historischen Hilfswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum.

Jun.-Prof. Dr. Matthias Weber studierte Geschichte und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2014 ist er Mitarbeiter im Akademieprojekt der Regesta Imperii an der Akademie für Wissenschaften und Literatur in Mainz und seit 2021 Juniorprofessor in Bochum.