149,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Die lateinische Übersetzung von Basilius' dogmatischem Werk, welches auf dem Unionskonzil von Ferrara-Florenz 1438/39 eine bedeutende Rolle spielte, durch den Rhetoriklehrer Georg von Trapezunt entfaltete v. a. im 16. und 17. Jahrhundert mit 18 Nachdrucken der editio princeps Paris 1520 eine breite Wirkung. Diese Übersetzung, die nicht nur Basilius' Bücher I-III Contra Eunomium und sein Buch De spiritu sancto enthält, sondern auch die pseudo-basilianischen Bücher IV und V Contra Eunomium sowie die kleine Schrift De spiritu (CPG 2838), liegt nun zum ersten Mal in einer kritischen Edition vor,…mehr

Produktbeschreibung
Die lateinische Übersetzung von Basilius' dogmatischem Werk, welches auf dem Unionskonzil von Ferrara-Florenz 1438/39 eine bedeutende Rolle spielte, durch den Rhetoriklehrer Georg von Trapezunt entfaltete v. a. im 16. und 17. Jahrhundert mit 18 Nachdrucken der editio princeps Paris 1520 eine breite Wirkung. Diese Übersetzung, die nicht nur Basilius' Bücher I-III Contra Eunomium und sein Buch De spiritu sancto enthält, sondern auch die pseudo-basilianischen Bücher IV und V Contra Eunomium sowie die kleine Schrift De spiritu (CPG 2838), liegt nun zum ersten Mal in einer kritischen Edition vor, für die sämtliche erhaltenen Handschriften und die wichtigsten Drucke kollationiert wurden. Einleitung und Kommentar erschließen den Text und seine Übersetzung sowohl dem theologisch als auch dem philologisch interessierten Leser. Besonderer Wert wurde nicht nur darauf gelegt, das Verhältnis der Übersetzung zum griechischen Original deutlich zu machen, sondern auch die verschiedenen Überarbeitungsstadien durch den Übersetzer sowie Änderungen und Korrekturen durch Schreiber, Glossatoren und Drucker aufzuzeigen.
Autorenporträt
Christina Abenstein, Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen
" A[benstein]'s Edition volume is a superb scholarly achievement fully worthy of her prior outstanding Kontext volume. It will serve scholars for a very long time to come."
John Monfasani in: Medioevo Greco 17, 2017, 373-376