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Frederic Zangel zeigt in seiner Arbeit, dass die populäre Verknüpfung der Begriffe »Burgen« mit »Rittertum« zu kurz greift. Das Werk setzt sich gründlich mit der forschungsgeschichtlichen Entwicklung und Definition des Burgenbegriffs auseinander. Anhandder schriftlichen Quellen wird die Bedeutung der Burgen Holsteins und Stormarns als Orte der Macht, Politik und Kirche verdeutlicht. Der Band enthält zahlreiche Abbildungen sowie ein umfangreiches und detailliertes Burgenverzeichnis für Holstein und Stormarn.

Produktbeschreibung
Frederic Zangel zeigt in seiner Arbeit, dass die populäre Verknüpfung der Begriffe »Burgen« mit »Rittertum« zu kurz greift. Das Werk setzt sich gründlich mit der forschungsgeschichtlichen Entwicklung und Definition des Burgenbegriffs auseinander. Anhandder schriftlichen Quellen wird die Bedeutung der Burgen Holsteins und Stormarns als Orte der Macht, Politik und Kirche verdeutlicht. Der Band enthält zahlreiche Abbildungen sowie ein umfangreiches und detailliertes Burgenverzeichnis für Holstein und Stormarn.
Autorenporträt
Zangel, Frederic
Frederic Zangel, geboren 1984 in Preetz in Holstein; 2004-2011 Magisterstudium der Mittleren und Neueren Geschichte, der Alten Geschichte sowie der Politikwissenschaft in Kiel und Göteborg; ab 2012 Promotionsstudium der Mittleren und Neueren Geschichte; 2013 bis 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit sowie des dort beheimateten DFG-Projektes "Kleinburgen als Phänomen sozialen und herrschaftsräumlichen Wandels. Die Beispiele Schleswig und Holstein (13.-16. Jahrhundert)"; 2020 Abschluss des Promotionsstudiums mit der bei Wachholtz erschienen Arbeit "Castrum, curia, berchvrede. Die Burgen Holsteins und Stormarns in ihrer geschichtlichen Bedeutung und Wahrnehmung (1134 bis 1534)". Verfasser zahlreicher Studien zur Geschichte Schleswig-Holsteins, Norddeutschlands und Skandinaviens in Mittelalter und Neuzeit.