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Die stehenden Heere und die Ausbildung des staatlichen Gewaltmonopols seit der Mitte des 17. Jahrhunderts werden traditionell als Beginn des Militärwesens überhaupt dargestellt. Über ein halbes Jahrtausend hinweg betrachtet, zeigt Bernhard R. Kroener hier dagegen die komplexen Wechselbeziehungen auf, unter denen sich in ökonomischer, sozialer und politisch-kultureller Hinsicht organisierte Gewaltformationen seit dem 14. Jahrhundert entwickelten. Dabei wird deutlich, in welchem Umfang die Heere des 17. und 18. Jahrhundert in der Kontinuität ihrer Vorgänger standen. Der kompakte Forschungsteil…mehr

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Produktbeschreibung
Die stehenden Heere und die Ausbildung des staatlichen Gewaltmonopols seit der Mitte des 17. Jahrhunderts werden traditionell als Beginn des Militärwesens überhaupt dargestellt. Über ein halbes Jahrtausend hinweg betrachtet, zeigt Bernhard R. Kroener hier dagegen die komplexen Wechselbeziehungen auf, unter denen sich in ökonomischer, sozialer und politisch-kultureller Hinsicht organisierte Gewaltformationen seit dem 14. Jahrhundert entwickelten. Dabei wird deutlich, in welchem Umfang die Heere des 17. und 18. Jahrhundert in der Kontinuität ihrer Vorgänger standen. Der kompakte Forschungsteil zeigt, wie sich die Militärgeschichtsforschung aus ihren rein militärischen Anfängen heraus entwickelt hat und schließlich Teil der allgemeinen historischen Forschungslandschaft wurde. Eine ausgewählte, thematisch gegliederte Bibliographie rundet den Band ab.

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Autorenporträt


Bernhard R. Kroener, Universität Potsdam

Rezensionen
"Insgesamt liefert Kroener mit seiner Arbeit über Kriegswesery Herrschaft und
Gesellschaft zwischen 1300 und 1800 eine überaus kenntnisreiche, teilweise pointiert kommentierte Darstellung des von ihm untersuchten Zeitraumt die nicht nur für Fachleute, sondem auch für generell an militärhistorischen Fragen interessierte Leserinnen und Lesern eine orientierende Einführung bietet. Dem Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen."
Heinz Stübig in MGZ 1/2014