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Im Verlauf des Jahres 2016 hat sich die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union zunehmend handlungsunfähig gezeigt. Zu groß waren die Herausforderungen, die sich aus den internationalen Wanderungsbewegungen ergaben. Und zu groß waren auch die Differenzen zwischen den Mitgliedsstaaten.Um zukünftig chaotischen Zuständen vorzubeugen, bedarf es gemeinsamer europäischer Regelungen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Kooperation mit Herkunfts- und Transitländern. Doch wie kann die EU ihre Konflikte um die migrationspolitische Ausrichtung lösen? Jonathan Loos stellt in seiner Publikation die…mehr

Produktbeschreibung
Im Verlauf des Jahres 2016 hat sich die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union zunehmend handlungsunfähig gezeigt. Zu groß waren die Herausforderungen, die sich aus den internationalen Wanderungsbewegungen ergaben. Und zu groß waren auch die Differenzen zwischen den Mitgliedsstaaten.Um zukünftig chaotischen Zuständen vorzubeugen, bedarf es gemeinsamer europäischer Regelungen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Kooperation mit Herkunfts- und Transitländern. Doch wie kann die EU ihre Konflikte um die migrationspolitische Ausrichtung lösen? Jonathan Loos stellt in seiner Publikation die sogenannten Mobilitätspartnerschaften vor.Dabei handelt es sich um ein flexibles Instrument für die Zusammenarbeit mit Drittstaaten. Es verbindet so entwicklungspolitische Ziele mit migrationspolitischen Maßnahmen. Loos erklärt, wie die EU in der Migrationspolitik agiert und setzt sich mit den Zielen und Problembereichen von Mobilitätspartnerschaften auseinander.Aus dem Inhalt:- EU-Außengrenze;- Flüchtlingskrise;- Zuwanderung;- Immigration;- Marokko