Hanns-Martin Meyer, Karl Obermayr
Objekte integrieren mit OLE2
Microsofts Basistechnologie für objektorientierte Architektur
Hanns-Martin Meyer, Karl Obermayr
Objekte integrieren mit OLE2
Microsofts Basistechnologie für objektorientierte Architektur
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Objektorientierte Architektur revolutioniert die Softwareszene: Anwendungsobjekte ersetzen die Anwendungspakete. Statt kompletter Anwendungspakete (wie ein Desktop Publishing System) kaufen Anwendungsentwickler - und in Zukunft auch Anwender - Anwendungsobjekte, diekleinere, in sich abgeschlossene, funktionale Einheiten realisieren (wiez.B. eine Rechtschreibpr}fung). Diese Anwendungsobjekte - am Markt verf}gbare wie auch individuell entwickelte - integrieren sie zu individuellen Anwendungsumgebungen, die auf den einzelnen Anwender abgestimmt sind. Dabei k nnen frei am Markt verf}gbare wie auch…mehr
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Objektorientierte Architektur revolutioniert die
Softwareszene: Anwendungsobjekte ersetzen die
Anwendungspakete. Statt kompletter Anwendungspakete (wie ein
Desktop Publishing System) kaufen Anwendungsentwickler - und
in Zukunft auch Anwender - Anwendungsobjekte, diekleinere,
in sich abgeschlossene, funktionale Einheiten realisieren
(wiez.B. eine Rechtschreibpr}fung). Diese Anwendungsobjekte
- am Markt verf}gbare wie auch individuell entwickelte -
integrieren sie zu individuellen Anwendungsumgebungen, die
auf den einzelnen Anwender abgestimmt sind. Dabei k nnen
frei am Markt verf}gbare wie auch individuell entwickelte
Anwendungsobjekte miteinander zu einer individuellen
Anwendungsumgebung integriert werden. Dieser Umbruch der
Softwareszene }bertrifft in seiner Bedeutung und seinen
Auswirkungendie Einf}hrung von Graphical User Interfaces.
Als Basis hierf}r stellt OLE2 die derzeit wichtigste
Software in der Microsoft-Welt dar; durch sie wird die
Entwicklung neuer Betriebssysteme und neuer Applikationen
wesentlichbestimmt. In OLE2 sind alle grundlegenden
Definitionen und Technologien enthalten, auf denen bei
Microsoft die objektorientierten Betriebssysteme aufbauen.
Softwareentwicklungen, die zumindest im Micosoft-Umfeld auch
in Zukunft erfolgreich sein wollen, m}ssen OLE-f{hig sein.
Softwareszene: Anwendungsobjekte ersetzen die
Anwendungspakete. Statt kompletter Anwendungspakete (wie ein
Desktop Publishing System) kaufen Anwendungsentwickler - und
in Zukunft auch Anwender - Anwendungsobjekte, diekleinere,
in sich abgeschlossene, funktionale Einheiten realisieren
(wiez.B. eine Rechtschreibpr}fung). Diese Anwendungsobjekte
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integrieren sie zu individuellen Anwendungsumgebungen, die
auf den einzelnen Anwender abgestimmt sind. Dabei k nnen
frei am Markt verf}gbare wie auch individuell entwickelte
Anwendungsobjekte miteinander zu einer individuellen
Anwendungsumgebung integriert werden. Dieser Umbruch der
Softwareszene }bertrifft in seiner Bedeutung und seinen
Auswirkungendie Einf}hrung von Graphical User Interfaces.
Als Basis hierf}r stellt OLE2 die derzeit wichtigste
Software in der Microsoft-Welt dar; durch sie wird die
Entwicklung neuer Betriebssysteme und neuer Applikationen
wesentlichbestimmt. In OLE2 sind alle grundlegenden
Definitionen und Technologien enthalten, auf denen bei
Microsoft die objektorientierten Betriebssysteme aufbauen.
Softwareentwicklungen, die zumindest im Micosoft-Umfeld auch
in Zukunft erfolgreich sein wollen, m}ssen OLE-f{hig sein.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-78754-6
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1994
- Seitenzahl: 324
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 498g
- ISBN-13: 9783642787546
- ISBN-10: 3642787541
- Artikelnr.: 36114401
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-78754-6
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1994
- Seitenzahl: 324
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 498g
- ISBN-13: 9783642787546
- ISBN-10: 3642787541
- Artikelnr.: 36114401
Karl Obermayr fotografiert aktiv seit über 30 Jahren. Als Bildjournalist hatte er von Depeche Mode über Scorpions bis U2 bereits alles vor der Linse. Er hat mit Kamerasystemen von Großformat (Sinar 9x12) über Mittelformat (Hasselbladt) bis Kleinbild gearbeitet. Dias und Negative entwickelt und kennt digitale Fotografie, seit sie das 3-Shot-Verfahren verlassen hat.
Warum OLE?.- 1.1 Phase 1 der Dokumentenerstellung.- Spezialisierung.- OLE.- 1.2 Phase 2 der Dokumentenerstellung: Reintegration.- 1.3 Objektorientierung.- Modularisierung.- 1.4 Persistenz von Objekten.- 1.5 Zusammenfassung.- Grundlagen objektorientlerterArchifekfur.- 2.1 Bereiche der Objektorientierung.- Programmentwicklung.- Objektorientierte Softwarearchitektur.- Objektorientierte Benutzerschnittstelle.- 2.2 Grundbegriffe.- Objekt.- Klassen und Instanzen.- Objekte: Methoden und Daten.- Kapselung.- Vererbung.- Nachrichten.- Polymorphismus.- Objektmodell.- 2.3 Object Request Broker.- Überblick Konzepte und Arcfiitektur wort OLE 2.- 3.1 Dokumenten-vs. Applikationszentrierung.- 3.2 OLE 1.- Linking (Verknüpfung).- Embedding (Einbettung).- Applikationen.- Rollen.- Objektdarstellung im Container.- Standardaktivierung.- Rollenbeschränkung.- Einsatzbeispiel.- Zusammenfassung OLE 1.- Ziele und Forderungen.- 3.3 OLE 2.- Heutige Situation.- Weitere Entwicklung.- Überblick Einzelkomponenten.- Entwicklungsschritte.- Installation.- Konzepte des Objektmanagement.- 4.1 Objektmodell.- 4.2 Object Request Broker.- CORBA.- DSOM.- OLE-Automation als Object Request Broker.- Client-Server-Architektur: Distributed OLE.- 4.3 OpenDoc.- Aspekte der Benutzeroberfläche.- 5.1 Benutzermodell.- Beispieldokument.- 5.2 Objektdarstellung.- Show Objects.- 5.3 Objektzustände.- Inactiv.- Selected.- Standardkommandos.- 5.4 Editierzustände.- active.- Aktivierung.- Bedeutung.- Ladeverhalten.- Beenden.- 5.5 open.- Zwei unterschiedliche Formen.- open (selected).- Open (not selected).- Aktivierung.- Sichtweise.- 5.6 Statusübergänge.- 5.7 Übersicht: Objektmarkierungen.- 5.8 Vorgehensweise zur Objektintegration.- 5.9 Objektintegration über »Insert Object... «.- Result Box.- Create New.- Display as Icon.- Create from File.- Kopie.- Link.- Dokumentenzentrierte Applikationserweiterung.- 5.10 Objektintegration über das Clipboard.- »Paste Special... «.- Formate.- Quellenangabe.- Link.- 5.11 Objektintegration über Drag&Drop.- Beispiel.- Virtueller Schreibtisch.- Quelle und Ziel.- Selektion.- Modifier.- Mauszeiger.- Drop Situationen.- Drag Scrolling.- Systembedienung über Drag & Drop.- 5.12 Konsistenz von Verknüpfungen.- »Links... «.- 5.13 Konvertierung, Emulation.- Konstellationen.- Bei der Installation.- Bei der Aktivierung.- Explizites Kommando.- 5.14 Zusammenfassung.- Editieren von Objekten.- 6.1 Problem des Paradigmen Wechsel.- 6.2 Neue Darstellungstechnik.- Bezeichnung.- Zwei Seiten beteiligt.- Effektivität und Ergonomie.- 6.3 Editier-Möglichkeiten.- 6.4 Visual Editing.- Objekt aktivieren.- Graphikobjekt aktivieren.- Unauffälliger Wechsel.- Probleme.- Menükategorien.- Einbettung vs. Verknüpfung.- Zukünftige Rolle.- 6.5 Open Editing.- Aufruf.- Real Time Update.- Aktualität bei Links.- 6.6 Zusammenfassimg.- Component Object Model.- 7.1 Objekt.- Grenzen .....- ... auflösen.- 7.2 Allgemeingültige Definition.- Standardisierung.- 7.3 Objektorientierung in der Windows-Welt.- Rolle des Component Object Model.- Objektorientiertes Betriebssystem.- Zukünftige Entwicklung.- Component.- 7.4 Bestandteile des Modells.- Transparente und erweiterbare Architektur.- Einzelkonzepte.- 7.5 Interface.- Semantisch verwandte Funktionen.- Methoden = Zeiger auf Funktionen.- Interface = Tabelle von Zeigern auf Funktionen.- Aufrufbeziehung zur Laufzeit.- Implementierung.- Schreibweise.- Standarddarstellung in OLE 2.- 7.6 Arbeiten mit Interfaces.- 7.7 Rollen.- Funktionale Bereiche.- 7.8 Interfaces des Component Object Model.- Methoden.- 7.9 Methoden der COM-Interfaces.- 7.10 Interface-Aufruf.- Von Einem zum Anderen.- Interface Pointer Negotiation.- 7.11 Existenz-Dauer.- Referenzzähler.- Caü-Use-Release.- Optimierungen.- 7.12 IUnknown.- Deklaration.- 7.13 Aggregation.- Controlling Unkown.- Der erste Interface Pointer.- 7.14 Rückgabewerte: HRESULT und SCODE.- 7.15 Registrierung und Objekt-Identifikation.- Eindeutigkeit.- GUID.- CLSID, IID.- 7.16 Remoting.- In-Process Server.- Local Server.- Scheinobjekte.- Marshalling.- 7.17 Zusammenfassung.- Stratijred Storage.- 8.1 Was ist Structured Storage?.- Problemstellung.- Anforderungen.- 8.2 Grundprinzip des Compound File.- Dateisystem.- 8.3 Datenträger - File - Compound File.- Objekte im Compound File.- Flexible Ablage.- Offener Aufbau.- Interne Struktur: ILockBytes.- 8.4 Definitionen und Namenskonventionen.- Zeichen.- Namensanfänge.- Namen von Stream Objekten.- 8.5 Verknüpfte und eingebettete Objekte.- Einbetten: Native Data.- Verknüpfung: Moniker.- 8.6 Docfile Viewer.- Leeres Docfile.- Mehrere Streams.- Einfaches Docfile.- Docfile mit integrierten Objekten.- Aus Benutzersicht.- 8.7 Stufenweises Lesen und Schreiben.- 8.8 Transactioning.- 8.9 Umstellung.- 8.10 Zusammenfassung.- Automation.- 9.1 Makroprogrammierung.- Programmiersprache.- Nachteil.- 9.2 Objekte automatisch manipulieren.- 9.3 Rollen.- 9.4 Programmierbare Objekte anbieten.- 9.5 Interfaces für Automation.- IDispatch.- ITypeLib und ITypelnfo.- 9.6 Informationen über Objekte.- 9.7 Objektbeschreibungen in Type Libraries.- Interfaces für Type Libraries.- Applikationsspezifisch.- Registrierung.- Plazierung.- Erzeugen einer Type Library.- Type Browser.- Hyper-Applikation.- 9.8 Zusammenfassung.- Anhang A: OLE 2 Lexikon.- Anhang B: Schlagworte im Objekt-Management.- Anhang C: Interfaces.- C.1 Interfaces im Bereich des Uniform Data Transfer.- C.2 Interfaces im Bereich Notification.- C.3 Interfaces im Bereich Naming und Binding.- C.4 Interfaces für Structured Storage.- C.5 Interfaces für Drag & Drop.- C.6 Interfaces im Bereich Compound Document.- C.7 Interfaces für Visual Editing.- Anhang D: Weitere Informationen.- Dokumentation.- Support.- Software.- OLE 2.0.- OLE 2.01.- Visual C++1.5.- Visual Basic 3.0.- Microsoft Office.
Warum OLE?.- 1.1 Phase 1 der Dokumentenerstellung.- Spezialisierung.- OLE.- 1.2 Phase 2 der Dokumentenerstellung: Reintegration.- 1.3 Objektorientierung.- Modularisierung.- 1.4 Persistenz von Objekten.- 1.5 Zusammenfassung.- Grundlagen objektorientlerterArchifekfur.- 2.1 Bereiche der Objektorientierung.- Programmentwicklung.- Objektorientierte Softwarearchitektur.- Objektorientierte Benutzerschnittstelle.- 2.2 Grundbegriffe.- Objekt.- Klassen und Instanzen.- Objekte: Methoden und Daten.- Kapselung.- Vererbung.- Nachrichten.- Polymorphismus.- Objektmodell.- 2.3 Object Request Broker.- Überblick Konzepte und Arcfiitektur wort OLE 2.- 3.1 Dokumenten-vs. Applikationszentrierung.- 3.2 OLE 1.- Linking (Verknüpfung).- Embedding (Einbettung).- Applikationen.- Rollen.- Objektdarstellung im Container.- Standardaktivierung.- Rollenbeschränkung.- Einsatzbeispiel.- Zusammenfassung OLE 1.- Ziele und Forderungen.- 3.3 OLE 2.- Heutige Situation.- Weitere Entwicklung.- Überblick Einzelkomponenten.- Entwicklungsschritte.- Installation.- Konzepte des Objektmanagement.- 4.1 Objektmodell.- 4.2 Object Request Broker.- CORBA.- DSOM.- OLE-Automation als Object Request Broker.- Client-Server-Architektur: Distributed OLE.- 4.3 OpenDoc.- Aspekte der Benutzeroberfläche.- 5.1 Benutzermodell.- Beispieldokument.- 5.2 Objektdarstellung.- Show Objects.- 5.3 Objektzustände.- Inactiv.- Selected.- Standardkommandos.- 5.4 Editierzustände.- active.- Aktivierung.- Bedeutung.- Ladeverhalten.- Beenden.- 5.5 open.- Zwei unterschiedliche Formen.- open (selected).- Open (not selected).- Aktivierung.- Sichtweise.- 5.6 Statusübergänge.- 5.7 Übersicht: Objektmarkierungen.- 5.8 Vorgehensweise zur Objektintegration.- 5.9 Objektintegration über »Insert Object... «.- Result Box.- Create New.- Display as Icon.- Create from File.- Kopie.- Link.- Dokumentenzentrierte Applikationserweiterung.- 5.10 Objektintegration über das Clipboard.- »Paste Special... «.- Formate.- Quellenangabe.- Link.- 5.11 Objektintegration über Drag&Drop.- Beispiel.- Virtueller Schreibtisch.- Quelle und Ziel.- Selektion.- Modifier.- Mauszeiger.- Drop Situationen.- Drag Scrolling.- Systembedienung über Drag & Drop.- 5.12 Konsistenz von Verknüpfungen.- »Links... «.- 5.13 Konvertierung, Emulation.- Konstellationen.- Bei der Installation.- Bei der Aktivierung.- Explizites Kommando.- 5.14 Zusammenfassung.- Editieren von Objekten.- 6.1 Problem des Paradigmen Wechsel.- 6.2 Neue Darstellungstechnik.- Bezeichnung.- Zwei Seiten beteiligt.- Effektivität und Ergonomie.- 6.3 Editier-Möglichkeiten.- 6.4 Visual Editing.- Objekt aktivieren.- Graphikobjekt aktivieren.- Unauffälliger Wechsel.- Probleme.- Menükategorien.- Einbettung vs. Verknüpfung.- Zukünftige Rolle.- 6.5 Open Editing.- Aufruf.- Real Time Update.- Aktualität bei Links.- 6.6 Zusammenfassimg.- Component Object Model.- 7.1 Objekt.- Grenzen .....- ... auflösen.- 7.2 Allgemeingültige Definition.- Standardisierung.- 7.3 Objektorientierung in der Windows-Welt.- Rolle des Component Object Model.- Objektorientiertes Betriebssystem.- Zukünftige Entwicklung.- Component.- 7.4 Bestandteile des Modells.- Transparente und erweiterbare Architektur.- Einzelkonzepte.- 7.5 Interface.- Semantisch verwandte Funktionen.- Methoden = Zeiger auf Funktionen.- Interface = Tabelle von Zeigern auf Funktionen.- Aufrufbeziehung zur Laufzeit.- Implementierung.- Schreibweise.- Standarddarstellung in OLE 2.- 7.6 Arbeiten mit Interfaces.- 7.7 Rollen.- Funktionale Bereiche.- 7.8 Interfaces des Component Object Model.- Methoden.- 7.9 Methoden der COM-Interfaces.- 7.10 Interface-Aufruf.- Von Einem zum Anderen.- Interface Pointer Negotiation.- 7.11 Existenz-Dauer.- Referenzzähler.- Caü-Use-Release.- Optimierungen.- 7.12 IUnknown.- Deklaration.- 7.13 Aggregation.- Controlling Unkown.- Der erste Interface Pointer.- 7.14 Rückgabewerte: HRESULT und SCODE.- 7.15 Registrierung und Objekt-Identifikation.- Eindeutigkeit.- GUID.- CLSID, IID.- 7.16 Remoting.- In-Process Server.- Local Server.- Scheinobjekte.- Marshalling.- 7.17 Zusammenfassung.- Stratijred Storage.- 8.1 Was ist Structured Storage?.- Problemstellung.- Anforderungen.- 8.2 Grundprinzip des Compound File.- Dateisystem.- 8.3 Datenträger - File - Compound File.- Objekte im Compound File.- Flexible Ablage.- Offener Aufbau.- Interne Struktur: ILockBytes.- 8.4 Definitionen und Namenskonventionen.- Zeichen.- Namensanfänge.- Namen von Stream Objekten.- 8.5 Verknüpfte und eingebettete Objekte.- Einbetten: Native Data.- Verknüpfung: Moniker.- 8.6 Docfile Viewer.- Leeres Docfile.- Mehrere Streams.- Einfaches Docfile.- Docfile mit integrierten Objekten.- Aus Benutzersicht.- 8.7 Stufenweises Lesen und Schreiben.- 8.8 Transactioning.- 8.9 Umstellung.- 8.10 Zusammenfassung.- Automation.- 9.1 Makroprogrammierung.- Programmiersprache.- Nachteil.- 9.2 Objekte automatisch manipulieren.- 9.3 Rollen.- 9.4 Programmierbare Objekte anbieten.- 9.5 Interfaces für Automation.- IDispatch.- ITypeLib und ITypelnfo.- 9.6 Informationen über Objekte.- 9.7 Objektbeschreibungen in Type Libraries.- Interfaces für Type Libraries.- Applikationsspezifisch.- Registrierung.- Plazierung.- Erzeugen einer Type Library.- Type Browser.- Hyper-Applikation.- 9.8 Zusammenfassung.- Anhang A: OLE 2 Lexikon.- Anhang B: Schlagworte im Objekt-Management.- Anhang C: Interfaces.- C.1 Interfaces im Bereich des Uniform Data Transfer.- C.2 Interfaces im Bereich Notification.- C.3 Interfaces im Bereich Naming und Binding.- C.4 Interfaces für Structured Storage.- C.5 Interfaces für Drag & Drop.- C.6 Interfaces im Bereich Compound Document.- C.7 Interfaces für Visual Editing.- Anhang D: Weitere Informationen.- Dokumentation.- Support.- Software.- OLE 2.0.- OLE 2.01.- Visual C++1.5.- Visual Basic 3.0.- Microsoft Office.
"Objekte integrieren mit OLE2 vollbringt eine für OLE-Einsteiger sehr wichtige Aufgabe, indem es einen Überblick über die verschiedenen Teilkomponenten von OLE2 bietet, ohne sich sofort in Einzelheiten eines Gebietes zu verlieren. Ich kann es jedem Anfänger empfehlen, der bisher von den dicken Schwarten zur OLE-Programmierung abgeschreckt wurde." (Microsoft System Journal)